Kleiner Urlaubsrückblick

Unser gemeinsamer Urlaub ist ja schon ein wenig her und meine Mistress hat mir für heute morgen die Aufgabe gestellt den Urlaub noch einmal zusammen zu fassen.

Die letzten Einträge im Tagebuch waren ja immer kurze Berichte über den letzten Tag, die ich jeden Tag für meine Mistress aufgeschrieben habe und sie ihr zum Lesen vorlegen durfte. Also eigentlich etwas was nur ganz persönlich an meine Eheherrin ging, aber das ich auch hier veröffentlichen durfte.
Aber an dieser Stelle möchte ich wieder auf das gewohnte Format zurück gehen und den Bericht für die Allgemeinheit erstellen.


Dazu fällt mir gerade die Frage ein, ob ihr es besser findet die Briefe an meine Mistress zu lesen, oder einen eher neutralen Bericht zu erhalten.

Was möchtet Ihr im Tagebuch sehen?

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Mal sehen was ich da für Antworten von euch bekomme.


Aber nun zu meiner eigentlichen Aufgabe, dem Urlaubsrückblick.

Nun, die Hinfahrt nach Italien war so wie ich vermutet habe. Recht ereignislos. Mehr als 10 Stunden durch halb Europa fahren und am Morgen recht früh in Caorle ankommen.
Neben mir meine Mistress, die mehr oder weniger häufig geschlafen hat und die mich in Ruhe hat fahren lassen. Kein Stau, kein Unfall, keine Hauptverkehrzeit bei irgendwelchen großen Städten. Einfach nur fahren.
Obwohl ich mir während der Fahrt öfters vorgestellt habe, wie es wohl währe, wenn mich meine Mistress nun mal uaf einen Parkplatz schickt, ich mich zu entkleiden habe und sie dann genüsslich bedienen dürfte. Kniened an der offenen Autotüre mit meinem Gesicht zwischen ihren Schenkeln, Oder wenn sie mich auffordert nackt zu fahren und mir die lange Fahrzeit mit einigen “Streicheleinheiten” versüßt. Ich hing während der Fahrt so dem ein oder anderen Erotischem Traum nach, der aber leider nciht erfüllt wurde. Wozu auch?
Wir wollten ja die Strecke ja so schnell wie möglich hinter uns bringen.

Ankommen, Einchecken, der erste kurze Strandbesuch und der erste Cafe am Ziel. Auch das so wie wir das nun schon einige Male gemacht haben.

Ich durfte seit dem ersten Tag nur noch sehr leicht, und für alle unbeteiligten wohl auch seltsam, gekleidet rumlaufen.
Den ganzen Urlaub über hatte ich das Halsband, meine Metallmanschetten und, wenn wir auf dem Platz waren, einen Minirock zu tragen.
Am Anfang fiel es mir mal wieder etwas schwer, in diesem Outfit rum zu laufen, aber auch da habe ich mich schnell dran gewöhnt.Leider konnte ich dieses Outfit auch nicht ablegen wenn wir beide alleine am Zelt waren und ich meiner Göttin bedienen durfte.
Irgendwie fand ich das dann immer falsch. Wenn ich meiner Mistress zu Diensten bin habe ich unbekleidet zu sein. Mein ganzer Körper hat ihr völlig ungeschützt und unverhüllt zur Verfügung zu stehen. Das ist für mich mittlerweile so normal geworden, das ich jedes Stück Stoff was in solchen Situationen auf meiner Haut ist, von mir als Unangenehm, unpassend und störend empfunden wird.
Aber da es nun mal ein öffentlicher Campingplatz war, und auch Kinder dort verweilten, war es schon gut so.
Nur leider hatten wir die ersten paar Tage keine Gelegenheit mich Nackt und gefesselt irgendwo zum Mittagsschlaf zu legen. Das Zelt, als Rückzugsort war keine wirkliche Alternative, da es Tagsüber sehr warm darin war und sich meine Mistress nur in Ausnahmefällen da rein bewegt hat. Klar wozu auch. Sie hat ja mich als Ihren Sklaven, der immer darauf bedacht ist das es ihr gut geht, der ihr den Liegstuhl immer in den Schatten stellt, der ihr alles gewünschte aus dem Zelt holt, der sich vor ihre Füße setzt, und der immer in ihrer Nähe zu bleiben hat.
Und ich habe es aus ganzem Herzen genossen ihr so voll und ganz dienen zu dürfen.
Natürlich hatte ich auch ein wenig freie Zeit für mich alleine, aber in diesen Momenten drehten sich meine Gedanken auch fast ausschließlich um meine Göttin. Normalerweise habe ich morgens nach dem Aufstehen auf der Terrasse gesessen und die Ruhe dafür genutzt meine Gedanken zu ordnen und diese für meine Mistress nieder zu schreiben.

Alles in allem war ich bei dem Urlaub sehr glücklich und zufrieden.
Ich durfte meiner Mistress 10Tage lang so nah sein wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Ich durfte sie verwöhnen und wurde von ihr so behandelt wie ich mir das vorstelle.
Ich durfte  vor ihr knien und ihre Beine eincremen. Ich konnte ihre Macht über mich genießen und lieferte mich ihr voll und ganz aus.
Einer meiner schönsten (nein der schönste Moment überhaupt) Momente war es, als wir gemeinsam in der Dusche waren und ich sie einseifen durfte. Ich kniend und Sie stolz und aufrecht vor mir stehen, mit ihrem Fuss auf meinem Oberschenkel. Ich als ihr Sklave, klein und zu ihr aufblickend. Und sie liebevoll und genießend zu mir herab blickend. Dieser Ausdruck in Ihrem Gesicht ist genau das was ich mir immer Wünsche. Sie ist die Herrin, die es genießt das sich so liebevoll um sie gekümmert wird, und ich als Ihr Sklave der darin aufgeht ihr jeden Wunsch zu erfüllen.

Dieser Moment in der Dusche, ist genau das gewesen, von dem ich immer träume.
Sie ist meine Göttin und ich gewährt mir die Ehre das ich mich ihr so vollkommen unterwerfen darf.

Ich bin ihr Eigentum und Sie ist meine Göttin, die ich unendlich liebe und verehre.


Irgendwie kann ich der Aufgabe gerade nicht so nachkommen wie es sich meine Mistress wohl wünschst, da in den letzten paar Tagen hier etwas passiert ist, was mich viel mehr beschäftigt und meine Gedanken immer wieder ablenkt. Daher beende ich diesen Bericht an dieser Stelle und bitte meine Mistress gleichzeitig um eine Bestrafung für diese nicht vollständig, beziehungsweise nicht zu ihrer Zufriedenheit, ausgeführte Aufgabe.