Eine kleine Geschichte

Vorgestern erteilte mir meine Mistress den Auftrag ihr eine kurze erotische Geschichte zu schreiben, da sie zur Zeit leider nicht bei mir sein kann.
Gewünscht, getan und ich sendete Ihr die Story am Abend zu.
Da sie ihr wohl gefallen hat, bekam ich dann die Order diese Geschichte auch hier zu veröffentlichen.
Nun, dem Wunsch komme ich gerne nach und hier ist sie nun:

BLIND

Heute gab es für mich als Sklaven meiner Mistress, einen, wie drückte sie das so schön aus, entspannten Tag an dem ich nicht viel zu machen hätte.

Irgendwie freute ich mich schon darauf, einfach mal so ein wenig faulenzen und nichts tun. Aber wenn mei­ne Herrin das so ausdrückt weiß ich, das es meistens eher für sie entspannend ist und ich wohl etwas gefor­dert werde.

Wie recht ich mit dieser Ahnung hatte sollte ich schon direkt nach dem Wachwerden merken.

Normalerweise stand ich immer auf und machte uns das Frühstück. Für meine Göttin immer nett angerichtet auf dem Küchentisch, und für mich ein leerer Futternapf auf dem Fußboden, in dem Sie mir in ihrer Großzü­gigkeit mein Frühstück servierte. Meist gab es Brot, mal getoastete mit Marmelade oder Wurst und dazu im Normalfall einen Kaffee für mich. Ab und Zu, wenn sie darauf gerade Lust hatte, gab es aber auch nur Ihre Essensreste und der Kaffee wurde direkt darüber geschüttet. Vielleicht noch mit einem rohen Ei garniert und ich darf das ganze dann mit gefesselten Händen essen.

Heute aber nicht. Nein, sie wollte das Frühstück selber machen.

Ok. darf sie gerne. Dann habe ich weniger zu tun und kann noch was im Bett bleiben, dachte ich so bei mir.

Aber weit gefehlt.

Zuerst bat sie mich meine Hände nach hinten zu nehmen und verband dann meine Stahlfesseln mit einem Vorhängeschloss. Diese Kombination bekomme ich ohne Ihre Hilfe, oder den Schlüssel, niemals auf. Als nächstes drückte meine Herrin mir einen Ballknebel in den Mund und setzte mir zudem noch eine blickdich­te Maske auf.

Zu dem Zeitpunkt freute ich mich noch, da ich schon lange nicht mehr gefesselt und ausgeliefert war. Schließlich haben wir beide da recht selten Zeit für um eine schöne Session zu bestreiten. Aber auch meine Euphorie sollte sich schon bald legen.

Sie zog mich dann aus dem Bett und führte mich in die Küche, wo ich heute nur nackt und gefesselt neben ihr stehen durfte als sie sich zum Frühstück niederließ. Bevor sie aber anfing sich zu stärken, entfernte sie mir noch meinen Keuschheitsgürtel, was sich sofort mit einer Erektion bei mir bemerkbar machte. Mein Sklavenschwanz ist es halt gewöhnt aus lauter Vorfreude steif zu werden, wenn er mal in Freiheit ist.

Und so stand ich nun da neben dem Tisch. Nackt, Blind gefesselt und mit einem Ständer, der meine Mistress geradezu dazu aufforderte mit ihm zu spielen. Und sie frühstückte in aller Seelenruhe während ich immer geiler wurde. Sie wichste mich und nahm den “kleinen Sklave” auch ab und zu in den Mund um an ihm zu saugen. Aber ich durfte nicht kommen und sie spielte mit meiner Geilheit und meiner Verzweiflung während sie sich daneben ganz entspannt ihrem Frühstück widmete.

Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit fertig war durfte ich mich vor meinen Napf knien und sie war so gnä­dig mich auch noch eine Schnur von den Hoden zu meinen Fußfesseln zu ziehen und diese so stramm einzu­stellen, das es mir nicht mehr möglich war aus eigenen Kraft auf zu stehen.

Ich bekam, nachdem sie den Knebel entfernt hatte, die Erlaubnis nun auch etwas zu essen und spürte beim runter beugen zu meinem Napf, das sie mir auch noch einen Dildo in den Po einführte. Ich mag das Gefühl so ausgeliefert zu sein und von meiner Herrin auch Anal benutzt zu werden. Aber, das sie mich bei jedem Bissen, den ich aus dem Napf angelte mit dem Dildo fickte erleichterte mir das Essen nicht wirklich.

Aber auf der anderen Seite genoss ich auch diese demütigende Behandlung durch meine Göttin. Ja, man könnte auch sagen das ich in dieser Situation voll und ganz aufging und alles andere, was um mich rum war ausgeblendet habe. Ich war nur noch das Objekt für meine Herrin, die mit mir machte was sie wollte. Und es war gut so. Sehr gut sogar. Aber der Tag sollte nicht so einfach für mich bleiben.

Nach dem Frühstück erwartete ich, das mir nun die Maske abgenommen würde, aber stattdessen bekam ich wieder den Knebel verpasst und das Band um die Hoden wurde entfernt. Auch der Dildo, mit dem Sie mich gefickt hat wurde durch einen recht großen Buttplug ersetzt.

Nun führte Sie mich ins Wohnzimmer, wo ich einfach mitten im Raum „abgestellt“ wurde das sie gerade kei­ne Verwendung für mich hatte.
Ich hörte Sie im Wohnzimmer etwas machen aber konnte nicht genau sagen was es ist.
Irgendwann dufte ich mich dann vor ihre Couch knien und sie streichelte meinen Rücken, meinen Po und meine Hoden. Ab und zu spielte sie auch gedankenverloren an meinem Plug. Und ich war so geil, das mir meine Lusttropfen aus dem kleinen Sklaven tropften. An den Geräuschen konnte ich erkennen, das Sie ganz entspannt ein Buch lass während ich so gebunden und unendlich geil neben ihr knien durfte und ab und zu gestreichelt wurde. So verging die Zeit und ich fand eine Position in der ich halbwegs bequem knien konnte und ich dabei trotzdem alle wichtigen Stellen meines Körpers anbieten konnte. Mein Zeitgefühl hatte ich schon verloren Aber dennoch genoss ich es. Geil, gebunden und hilflos ausgeliefert. Was kann es schöneres geben.
Nach einiger Zeit forderte aber der Kaffee, den ich beim Frühstück mit einem Strohalm zu mir nehmen durf­te, seinen Tribut und wollte auf natürlichem Weg meinen Körper wieder verlassen. Schwer, wenn man so ge­bunden neben der Herrin kniet und noch schwerer wenn die Mistress ihrem Sklaven verbietet sich zu erhe­ben. Also blieb ich da knien und der Druck wurde größer und größer. Und meine Mistress? Sie schien meine Hilflosigkeit und steigende Verzweiflung zu genießen. Ab und zu verirrte sich ihre Hand nun auch an meinen Schwanz und massierte Ihn ein wenig. Es war unbeschreiblich. Der Druck und immer wieder diese Geilheit durch die Hand meiner Mistress. Und diese Hilflosigkeit, diese Gewissheit, früher oder später doch dem Druck nachgeben zu müssen.
Endlich hatte Sie ein Einsehen und sie führte mich ins Bad, wo ich mich in der Wanne erleichtern durfte. Na­türlich unter Ihrer Aufsicht und zu Ihrem Vergnügen. Und da ich da nun schon mal vor Ihr stand massierte Sie, nachdem ich fertig gepinkelt hatte, mehrfach meinen Schwanz. Immer nur so lange, bis ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Und wieder durfte ich nicht kommen. Nein das ist nicht ganz richtig. Sie hat mir erlaubt zu kommen, aber sie hat vorher immer aufgehört und mich nur frustriert stehen gelassen.

Scheinbar gefiel Ihr die Badewanne aber und ich bekam eine kurzen Kette, die an der Brausestange und mei­nem Halsband befestigt wurde, angelegt. Und meine Mistress verließ das Bad um mich, in der Wanne ste­hend, alleine zu lassen. Mit den Worten, wenn ich noch mal müsste soll ich es einfach laufen lassen, verließ sie das Bad.
Und da stand ich nun. Nackt, blind, gefesselt, angekettet und unendlich erregt.

Ich weiß nicht wie lange ich da stand, aber meine Mistress kam einige male ins Bad um sich auf die Toilette zu setzen. Mal musste sie pinkeln, mal kam sie aber auch nur einfach so. Aber immer wichste sie mich dabei und hörte immer auf bevor ich kommen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, und nachdem ich in der Küche einige Geräusche vernommen und den Ge­ruch von frisch gekochten Essen gerochen habe, durfte ich die Wanne verlassen und zusammen mit meiner Mistress am Küchentisch Platz nehmen. Sie entfernte wieder den Knebel und fütterte mich mit dem leckeren Mittagessen.
Als meine Göttin der Meinung war das ich genug hätte durfte ich mich neben sie stellen und ihr zuhören und auch spüren, wie sie sich noch einen leckeren Nachtisch gönnte. Mehrfach drückte Sie etwas kaltes und wei­ches auf meinem Schwanz und lutschte es genüsslich wieder ab. Manchmal auch länger als für die Reinigung notwendig war, aber immer nur so lange bis ich wieder kurz vor dem kommen war.

Nach dem Essen ging es für mich weiter und sollte sich auch noch steigern. Aber erst mal wieder den Knebel rein und den Sklaven im Wohnzimmer, in einer Ecke parken. Ich versuchte ein wenig zu schlafen und legte mich auf meine Sklavendecke, die schön weich ist und meinen Platz zu ihren Füssen markiert.
Meine Mistress hörte ich auf dem Handy einige Nachrichten tippen und etwas unmotiviert im Fernsehen zap­pen währen ich die Ruhe, aber auch die Fesseln und die Blindheit genoss.

Plötzlich klingelte es und meine geliebte Herrin öffnete, nachdem Sie mich angewiesen hat aufzustehen und mit dem Gesicht zur Wand auf der Decke zu bleiben, die Türe. Ich wusste, das ich nun direkt von der Türe aus gesehen werden konnte und jeder der die Wohnung betrat mich zuerst einmal nackt von hinten, aber mit dem Plug im Po sehen würde. Es war ein Paar, das uns besuchen kam, aber die Stimmen waren mir unbe­kannt. Keine Ahnung wer das war, doch es schien für die beiden Neuankömmlinge vollkommen normal zu sein das in unserer Wohnung ein nackter Sklave in der Ecke stand.
Man setzte sich aufs Sofa und nach einiger Zeit durfte ich mich umdrehen, damit man auch mal meine Vor­derseite und vor allem meinen Sklavenschwanz sehen könnte.
Und ich hörte Schritte auf mich zukommen. Wer war es? Keine Ahnung.
Hände an meiner Brust, die an meinen Ringen spielten. Noch ein paar Hände an meinem Schwanz, der sofort groß wurde und ich dem Besuch entgegenstreckte.
Einige Hiebe mit dem Flogger auf Brust, Beine und Schwanz.
Immer wieder von unterschiedlichen Händen gewichst und immer wieder kurz vorher aufgehört.
Klammern die mir am Hoden, den Armen und den Brustwarzen angebracht wurden.

Ich weiß nicht wie lange ich dort stand und zum spielen herhalten musste, aber plötzlich vernahm ich vom Sofa eindeutige Geräusche, die von meiner Mistress kamen und von einer eindeutig sexuellen Handlung her­rührten. Scheinbar genoss meine Göttin es, wenn ich hilflos und geil von anderen behandelt wurde und sie selber sich ihrer Lust hingeben konnte. Während mir zwar grenzenlose Lust zugefügt, aber ein Abschluss verweigert wurde.

Spät an Abend und so wie ich es gehört habe mehreren Orgasmen bei allen beteiligen Personen, wurde mir dann doch noch erlaubt einen Orgasmus zu haben, aber ich musste es mir selber machen. Blöd nur, das ich bereits seit dem Morgen die Hände auf dem Rücken hatte und daher nicht so einfach an mir rumspielen und mich selber wichsen konnte. Meine Mistress hatte aber ein Einsehen und hielt mir eine Gummimuschi hin, damit ich diese vor aller Augen ficken durfte. Und das tat ich auch. Nackt, Blind, gefesselt, immer noch mit dem Plug im Po fickte ich vor zwei mir unbekannten Menschen eine Kunstmöse und vergas alles um mich herum. Ich durfte kommen, aber genau an dem Punkt wo ich nicht mehr zurück konnte und der Orgasmus angefangen hat, zog meine Mistress mir die Muschi vom Schwanz und mein Sperma lief nur noch aus mir raus. Als ich mich wieder gefangen hatte, durfte ich das eigene Sperma von einem Teller lecken, der mir, in meiner Geilheit unbemerkt, unter den Schwanz geschoben wurde.
Und da kniete ich nun, um den Orgasmus betrogen und vor Fremden gedemütigt, als Sklave vor meiner Mistress, die kurz darauf den Besuch wieder verabschiedete und mich für eine ruhige Nacht ins Bett fesselte. Der Knebel und der Plug wurden noch von ihr entfernt und mit den Worte „Ich freue mich schon auf Mor­gen, auf den Sonntag mit meinem blinden und hilflosen Sklaven.“ kuschelte Sie sich an mich und schlief schnell darauf ein.
Für mich war es hingegen eine lange Nacht, da sich mein Kopfkino eine lange Zeit um das heute Erlebte, und auch um das morgen Kommende, drehte und damit eine Sondervorstellung ablieferte.