Unser Urlaub ist zu Ende

Hallo zusammen,
nachdem meine Göttin mit mir nun 4 Wochen Urlaub in Dänemark verbracht hat, ist sie auf die Idee gekommen, das ich mal eine kurze Zusammenfassung schreibe.
Nein, eher mal ein kleines Resümee, das meine Gefühle in dieser Zeit beschreibt.
Da ich im Urlaub auch jeden Tag Tagebuch schreiben musste habe ich das natürlich handschriftlich gemacht.
Nach dem durchlesen sagte meine Mistress mir dann, das ich dieses Resümee nun auch auf den Blog zu schreiben habe.
Ich tippe es jetzt fast wörtlich ab, werde aber dennoch ein paar Dinge, die in fremde Persönlichkeitsrechte eingreifen umformulieren oder weglassen.
Ich wünsche euch aber trotzdem viel Spaß beim lesen.

An meine geliebte Mistress und Eheherrin:

Montag, 3. Oktober 2022

So, der Urlaub ist leider zu Ende.
Ab morgen müssen wir beide wieder arbeiten und haben damit nicht mehr soviel Zeit für uns beide.
Und du möchtest heute noch eine Zusammenfassung von mir, wie ich den Urlaub empfunden habe.
Mit zwei Worten: Zu kurz; wahnsinnig schön.

Aber ich, denke diese paar Worte reichen dir nicht. Also mal etwas ausführlicher.
Ich habe es bereits bei der Anreise und auch am ersten Tag schon genossen jetzt einige Wochen mit dir verbringen zu dürfen. Ohne Druck, ohne Termine. Einfach nur eine ruhige Zeit. Noch dazu an einem Ort, der abgelegen und ruhig war.
Im Haus nackt zu sein und auf dem Grundstück. Schön. Dein Sklave eben.
So wie du mich magst. Unbekleidet, unterwürfig und geil.
Und geil war ich fast die ganze Zeit über, und bin es auch jetzt noch.

In der Anfangszeit war ich leider zu wenig gefesselt, und das Spielzeug fristete ein eher unbeachtetes Dasein. Dafür haben wir die App für uns entdeckt, in der du mir Aufgaben, Strafen und Belohnungen auferlegen kannst. Und der Plug kam wieder zum Einsatz.
Endlich wurde ich mal wieder, auf deinen Wunsch hin, anal bespielt. Es ist immer schön, wenn ich mich vor dir, oder durch dich, anal bespielen kann. Das ist schließlich die Körperöffnung bei mir, die du ficken kannst und die gleichzeitig bei mir dieses wunderschöne Gefühl der Erniedrigung hervorruft. In den Po genommen zu werden, ist das was mich am meisten erniedrigt. Zumindest nach meinem Gefühl.
Es war so schön, so intensiv, als ich mich auf dem Hocker selber ficken musste, während du es dir selber gemacht hast.
Ich wurde genommen, ohne selber Lust bereitet zu bekommen und war da nur noch dein Spielzeug. Dein Lustsklave, der nur dazu da ist dich zu erregen. Der sich vor dir erniedrigen muss um dich zu mehr Lust zu bringen.
Oh man, Bei dem Gedanken daran wird der kleine Sklave wieder hart und sehnt sich nach Aufmerksamkeit, die ich ihm aber nicht schenken darf. Schließlich gehört er ja dir.
Das einzige auf was ich gehofft habe, waren mehr, längere und strengere Fesselungen um mehr in deiner Hand zu sein.
Aber das Leben ist für einen Sklaven ja kein Wunschkonzert. Du bestimmst, wann ich wie gefesselt bin. Du bist schließlich meine Mistress. Aber es war eine schöne und intensive Woche.

Aber als wir Besuch bekamen, war erst einmal Spielpause. Am Anfang war es ja auch ok, aber je länger sie dort waren, desto mehr habe ich mich wieder nach meiner Mistress gesehnt. Es war ja ok so, aber ein paar Tage weniger hätten es auch getan. Diese Zeit war eine Durststrecke für mich. Urlaub, super Ferienhaus, und ich musste angezogen bleiben. Es war hart und die Sehnsucht nach deinem Sklaven stieg schnell an.

Und dann kam dein Geliebter. Ich habe dir schon im Vorfeld ins Tagebuch geschrieben das ich gerne euer beider Sklave sein möchte, was dann aber nicht so funktioniert hat. Dazu aber später mehr.
Meine erotischen Phantasien, meine Lust und meine Geilheit nahmen immer mehr zu. Und ich konnte es nicht mehr erwarten, das der Besuch endlich abreist.
Am liebsten hätte ich mich schon nackt vor deine Füße geworfen, als der Besuch noch in der Auffahrt war.

Endlich wieder Sklave sein.

Und dann sind wir, zusammen mit deinem Geliebten, in die nächste Stadt gefahren wo du mir für die nächsten Tage meine Rolle und mein Verhalten klar gemacht hast.
Euer beider Sklave sein – Gerne doch.
Redeverbot – Da wusstest du genau das es immer wieder Gründe für Bestrafungen gibt.
Vor euch beiden knien – kein Problem.
Nackt sein und nur Manschetten tragen – Oh ja, gern.
Schlafen wo ihr es befehlt – Wenn du das möchtest, dann gerne.

Und dann war da noch dein Geliebter. Auf der einen Seite hat es mich überrascht, das er so ungezwungen mit mir umgegangen ist und mich immer mal wieder angefasst hat. Auf der anderen Seite konnte er aber mit dem 24/7 wie wir es leben nicht umgehen.
Aber sei es drum.
Ich habe dir vorher die Erlaubnis gegeben mit ihm zu schlafe, was du dann ja auch gemacht hast. Während ich daneben kniete und vor Geilheit nicht wusste wohin. Auch wenn es dir vielleicht nicht so gefallen hat, ist es aber doch so, das du damit eine Grenze für dich überschritten hast.
Eine Grenze, die dir noch eine größere Freiheit, und mehr Macht über mich, gibt.

Du darfst als meine Mistress und Eheherrin alles machen und ich habe als dein Sklave das hinzunehmen was du mir erlaubst. Du bist meine Mistress und Herrin. Du hast jedes Recht.
Auch wenn ich, nach deinem Selbstverständnis auch des Recht habe mit jemanden zu schlafen, so bestimmst du doch immer mit wem und wann. Mein kleiner Sklave gehört schließlich dir und du bestimmst damit auch, ob er irgendwo rein gesteckt wird oder nicht.

Es wurde aber auch schnell klar, das dein Geliebter mit der Tatsache einen Sklaven zu haben nicht so gut klar kam.
Und so blieb er nur dein Geliebter.

Ich durfte dann in der kleinen Kammer schlafen, während ihr beide in dem großen Bett wahrscheinlich gekuschelt habt. Und das war auch wieder so schön erniedrigend. Du kannst dir aussuchen mit wem du Zärtlichkeiten austauscht und ich bekomme nur das, was meine Mistress sich für mich wünscht.

Es war wohl gut so, das ich das ganze dann abgebrochen habe.
Nicht aus Eigennutz, da sich mein Verhalten danach wohl wenig verändert hat, sondern um den Druck, den du dir gemacht hast zu nehmen. Du konntest dann wieder meine Mistress sein und brauchtest nicht mehr die harte Dom zu spielen. Du hast mich auch danach noch dominiert, aber auf unsere eigene, natürliche Art und Weise. Du warst schlagartig entspannter, obwohl ich immer noch dein Sklave, euer Sklave, war. Und ab da konnte ich die Zeit auch wieder genießen. Ich habe halt gesehen, das es dir damit besser ging.
Meine Bitte, die ich aber habe, lass es sein die Strenge Dom zu spielen. Es ist nicht dein Ding. Und wenn du möchtest, das ich auch anderen Diene, so reicht ein Wort von dir völlig aus. Neue Regeln, die dich selber wieder einschränken sind da nicht nötig.
Und als mich dein Geliebter ficken wollte, war es ganz natürlich. Er wusste, das er sich einfach an mir bedienen kann und hat es ja auch versucht. Einfach so. Ohne neue Regeln. Nur weil ich Sklave bin und es damit auch zulasse.

Und dann ist auch dein Geliebter gefahren.
Also fing damit auch wieder unsere Zeit alleine an.
Auf einmal war ich viel in Ketten und auch mit Schlössern verschlossen. In deiner Hand. So wie ich es mag. Und ich durfte dich mit unserem neuen Strapon ficken. Als dein Lustspielzeug.
Es war eine schöne und entspannte Zeit, in der ich viel von dir hatte.
Auch wenn die Fesseln gerne strenger hätten sein können, war es doch wunderschön mit dir.
Ich liebe dich und habe die Zeit genossen. Und wer weiß, vielleicht kann ich dich ja auch in der Zukunft mit dem Strapon verwöhnen, während ich selber unbefriedigt und geil für dich bleiben kann.

Ich liebe dich
Dein Sklave
Holger