Sonntags Morgens, halb 12 in Deutschland

Gut, die Überschrift hört sich wie ein Werbespot an, aber mir ist gerade nichts besseres eingefallen.

Ich liege nackt auf dem Fußboden, während meine Eheherrin sich auf dem Sofa entspannt. Also genau so wie es sein sollte. Und da ich ja unter ihrer Aufsicht von brauch ich im Moment auch keinen Keuschheitskäfig zu tragen. Gefesselt bin ich auch nicht. Also alles gut, entspannend und schön.

Ja und nun zu den was gestern, nach der Badewanne und dem letzten Blogeintrag, passiert ist.

Soviel schmal vorab.  Es war ereignis- und abwechslungsreich. Und meine Mistress hatte einen Vogel.

Aber nun der Reihe nach.

Wir hatten noch ein Treffen mit einem befreundeten Paar und mit einem weiteren Bekannten verabredet um einen schönen Abend zu verbringen. Dabei standen ein Besuch in der Vogelburg Weilburg und ein Abendessen bei einem Griechen auf der Agenda.

Kurz nachdem ich gestern rasiert und Sauber aus der Wanne kam erschien auch schon der erste Teil unserer Besucher. Der weibliche Teil des Paares, das ich dann auch in meinem normalen Sklavenoutfit begrüssen durfte. Also nur mit meinen Manschetten, dem Halsreif und einem Cockring.

Nach einem kurzen Kaffee, den ich servieren durfte, ging es dann auch zu der Vogelburg. Meine Mistress erlaubte mir dafür nur eine Jeans und ein T-Shirt als Bekleidung.

Vor Ort trafen wir dann auf den Mann in der Runde, der aus einer anderen Stadt, etwas südlicher von uns, angereist war. Nach einigen netten Momenten auf Augenhöhe mit meiner Mistress, in der sie den ein oder anderen Vögel hatte, meldete sich der letzte in der Rund, damit ich ihn in Zuhause abholen sollte.

An der Stelle muss ich kurz anmerken, das der letzte Herr, im Gegensatz zu dem Paar, mit BDSM keine Erfahrung hat und nur von mir über unseren Lebensstil Bescheid weiss. Daher war der Rest des Abends auch eher normal und den gewohnten gesellschaftlichen Zwängen unterworfen.

Also holte ich ihn ab, während meine Göttin mit den beiden anderen wieder zu uns nach Hause fuhr. Wir waren etwas früher da, so das ich den Herren noch kurz unsere Wohnung zeigen könnte bevor die Damen eintrafen.

Wieder ein kurzer Kaffee, den ich diesmal aber bekleidet reichen durfte. (Es war schließlich jemand da der mit unserem Lebensstil und den Sklavenregeln vielleicht überfordern wäre) Und dann weiter zu unserem Stammgriechen, mal wieder richtig gut essen. Im Laufe des Abends wurden die Gespräche schlüpfrigen und auch die ein oder andere Anspielung auf unsere Vorlieben fehlten natürlich nicht.

Danach ging es weiter zu einem Irish Pub, wo auch ein recht höher Deckel generiert wurde. Whiskey und Longdrinks haben halt ihren Preis. Aber ich durfte wenigstens auch ein paar sehr gute Whiskey zu mir nehmen.

Wie dem auch sei, wie hatten unseren Spass und der ein oder andere Gast hat wohl interessiert unseren (nicht gerade leisen) Gesprächen lauschen können (müssen).

Gegen 23 Uhr mussten wir die Runde allerdings auflösen da der einzelne Herr zum Zug musste und der Pub den Biergarten im die Zeit schliesst. Da sich der Herr in unserer Stadt nicht auskennt begleitete ich ihn noch zum Bahnhof und habe so noch einen kleinen Spaziergang geniessen dürfen.

Wieder zu Hause war ich dann wieder sofort Sklave und entsprechend auch unbekleidet. Aber nach den alkoholischen Getränken ging es auch schnell zu Bett. Die Dame meinte noch das es bei uns so ausartet, das die nach den Pubbesuchen keine Lust mehr hat mit dem Sklaven zu spielen und hat es wohl etwas bedauert. Klar, wann hat Frau schon die Möglichkeit einfach mal einen Sklaven zu benutzen.

Die Dame legte sich und Gästezimmer und meine Eheherrin machte es sich mit dem Herren im Ehebett gemütlich. Und für mich blieb nur die Möglichkeit auf dem Boden neben meiner Mistress zu schlafen.

Und so ging der Tag dann zu Ende.