Meinen Keuschheitskäfig

Habe ich heute wieder angelegt. Das hatte ich bereits gestern geschrieben und ich habe es eingehalten. Auch wenn ich nicht weiß wann du mich wieder daraus entlässt. Aber die Ungewissheit gehe ich gerne ein. Er gehört schließlich dir und damit habe ich das Recht an ihm zu spielen an dich abgegeben. 

Was aber interessanter ist. Der Käfig hat mir gefehlt.  Das Gewicht zwischen meinen Beinen, der Druck wenn er da raus möchte, dieses Gewissheit dir zu gehören, und natürlich deine Macht über meine Lust die ich damit an dich abtrete. 

Kaum habe ich das Schloss zugedrückt wollte er schon wieder raus. 

So einfach kann ich mittlerweile erregt und geil werden? 

Und gestern Abend im Meer? Einfach an die Stange gebunden und dann back in der Ardia stehen. 

Aller Kontrolle beraubt und hilflos deinen Ideen ausgeliefert. Wenn ich mir vorstelle, das du mich einfach umdrehen könntest damit ich zum Meer blicken muss und du einfach davon schwimmst. Vielleicht an den Strand oder auch nur ein paar Meter weg? Ich hätte es durch das Rauschen des Meeres nicht mitbekommen und nur auf dich und die Erlösung warten können. Vielleicht würde ich jetzt noch da stehen. Ok wohl eher nicht weil ich dann schon erfroren wäre, aber hätte ich wirklich eine Wahl gehabt. Selbst wenn ich frei gekommen wäre hätte ich nackt zum Zelt zurück kommen müssen. Quer über den Platz der immer gut beleuchtet ist?

Ich war dir in dem Moment vollkommen ausgeliefert und du warst die einzige die mich wieder befreien konnte. Diese Gedanken die ich gerade habe, und das drücken an meinem Käfig. Gut das ich ihn angelegt habe. So komme ich nicht auf die Gedanken an ihm zu spielen. 

Ich muss dir aber auch Beichten, das ich im Moment auf einem Stuhl sitze und es mir bequem gemacht habe. Ich weiß das ich es nicht darf und möchte mich nicht rechtfertigen. Es liegt an dir mich dafür zu Strafen wie du es für richtig erachtest. Aber im Moment genieße ich es einfach mal entspannt auf einem Stuhl zu sitzen und nicht auf dem Boden oder meinem Hocker, wo ich ja hingehöre, zu knien, liegen oder sitzen zu müssen. 

Zumal mir der Hocker tagsüber ja auch nicht zur Verfügung steht. Du bettest ja deine Füße darauf, und so bleibt mir immer nur der Boden in deiner Nähe um nicht stehen zu müssen. Und der Biden im Zelt ist eine wahre Folter. Mit den ganzen Rillen und Fugen ist es so, das bereits wenige Minuten unbequem werden. Nicht das ich mich beschwere, ich habe es mir ja selber ausgesucht als dein Sklave meinen Platz zu deinen Füßen zu haben, aber im Moment genieße ich die Bequemlichkeit in dem Stuhl und es ist mir egal ob ich von dir bestraft werde oder nicht. Du entscheidest. 

Und wenn du mich quälen und Strafen möchtest findest du sowieso immer einen Grund. Und wenn es nur ist das ich dir nicht meine Verfehlungen gebeichtet habe oder versucht habe mich zu rechtfertigen. 

Und wie war mein gestriger Tag sonst?

Einfach schön. Ich dürfte den ganzen Tag in deiner Nähe sein und dafür sorgen, das du dich entspannen und erholen kannst. Ich dürfte dich bedienen und befriedigen. Und ich dürfte dir nach langer Zeit wieder einen Orgasmus bereiten. Mitten auf der Terrasse. Und ich genoss deinen Saft, der das Handtuch, dein Höschen und den Liegestuhl tränkte. Es war so schön dich mal wieder erst geil und dann so befriedigt zu erleben. Ich hoffe das ich dich demnächst auch mal wieder schmecken kann. Deine Schenkel sehen übrigens noch schöner aus wenn mein Kopf zwischen ihnen steckt. 😋

Und dann der Moment, wo du mich auffordertest vor dir zu wichsen. Direkt nach deinem Höhepunkt. Einfach an meinem Schwanz spielen und mich selber geil machen. Du wüsstest genau, das keine 20 Meter von uns entfernt die Nachbarn saßen und mich, wenn sie sich nur ein klein wenig anders hinsetzen oder aufstehen würden, mit meinem Ständer in der Hand sehen würden. Aber das ist ja genau der Punkt wo du über mein Schamgefühl gebietest. Und nach einiger Zeit war es mir auch vollkommen egal. Es war dein Wille, das ich mich selber aufgeile und du scheinst es ja genossen zu haben. Obwohl ich am Anfang noch sehr zögerlich war gelang doch sehr schnell meine Geilheit die Oberhand und als du mir erlaubtest zu kommen verlor ich alle Hemmungen. Es war mir vollkommen egal ob mich jemand sieht. Du wolltest es das ich vor dir in dieser Situation komme, also kam ich auch. 

Noch nie war die Erlösung durch einen Orgasmus und die Wahrscheinlichkeit einer Entdeckung so dicht beieinander. Und ich kam für dich. Weil du es so wolltest. 

Und ich liebe dich dafür, das du mir immer wieder hilfst über Grenzen zu gehen. 

Ich bin zwar recht Exhibitionistisch, aber in der Öffentlichkeit, wenige Meter von unbeteiligten entfernt, deinen Wünschen und meiner Lust nachgehen zu müssen hat schon einen ganz anderen Stellenwert. 

Du bestimmst über meine Lust, wann und wie du möchtest. 

Achja. Ich werde diese Einträge hier auch auf meinen Blog setzen, wenn du es gestattest. Ich weiß, das es sehr intime Gedanken sind, und möchte in die Welt hinausrufen wie ich mich fühle. Wie sehr ich dich liebe und wie glücklich ich bei dir bin. 

Vielleicht gehe ich auch demnächst hin und veröffentliche mal die Morgenmails, die ich dir in der Bahn immer schreibe. 

So wird der Blog dann zu einer Sammlung meiner Gedanken und meiner Liebesbriefe an dich. Aber das entscheidet die Zeit und natürlich du. 

Eins habe ich noch. 

Wegen der Fotos in einem alten Gebäude können wir ja mal im Joy nachschauen ob es dort eventuell passende Locations und vielleicht auch Fotografen oder Fotografinnen gibt die eine Fotosession mit uns machen würden. So ähnlich wie die Aktion seinerzeit im Spielzimmer. Oder wir tun uns mit anderen Bekannten zusammen und veranstalten etwas gemeinsam. 

Alleine wir beide mag zwar gut sein, aber eine Interaktion zwischen uns beiden werden wir dann nie aufs Bild bekommen. Und ja. Ich möchte es auch gerne machen weil ich sehr gerne Erinnerungen an eine gemeinsame unvergessliche Zeit mit dir haben möchte. 

Ich liebe dich und bin gerne dein Ehesklave.