25. Februar 2018 – 19:30 Uhr

Nachdem einer treuen Leserin aufgefallen ist, das ich hier schon lange nicht mehr geschrieben habe, verdonnerte mich meine Mistress zu einem neuen Tagebucheintrag.
Ich möchte mich dafür ausdrücklich bei dieser namentlich nicht genannten Leserin, die sich aber als Fan meines Tagebuchs geoutet hat, für diesen kleinen Arschtritt danken.
Auch wenn ich nicht weiß, ob meine Mistress mich dafür bestrafen wird das ich so lange nicht mehr geschrieben habe, ist dieses “Petzen” aber doch ein Grund meinen inneren Schweinehund mal wieder zu überwinden.
Aber ok, das nur so neben bei.

Was gibt es also bei uns neues? Das ist wohl die Frage, die euch alle interessiert.
Eigentlich nicht viel, da wir beide zu Hause wenig Zeit zum Spielen haben. Das liegt zum einen an der neuen Arbeit, die ich habe und bei der ich Abends erst um etwa 20:30 Uhr zuhause bin und die mich ein wenig fordert. Da bleibt Abends nicht mehr viel Zeit und auch unsere Motivation zum Spielen ist dann nicht besonders ausgeprägt.
Auf der anderen Seite müssen wir am jedem Wochenende noch für einen ganzen oder einen halben Tag nach Fulda um einem Familienmitglied unter die Arme zu greifen.
Somit ist dann vom Wochenende auch schon die Hälfte für Spiele ausgefallen. Und zu guter Letzt haben wir an dem letzten freien Tag noch immer ein paar Termine. Sei es der Stammtisch, irgendwelche PC Probleme bei Bekannten oder auch nur ein gemütlicher Brunch mit guten Freundinnen und Freunden.
Alles in allem haben wir damit nur noch ein paar Stunden für uns, die wir aber kaum mit Spielen ausfüllen.
Somit läuft unser ganzes “Mistress-Sklave-BDSM-Dingens” auf Sparflamme.

Zusätzlich habe ich auch schon seit einigen Wochen meinen Keuschheitskäfig an, den ich nur im Beisein meiner Mistress abnehmen darf. Mitlerweile habe ich mich zwar daran gewöhnt, aber es ist doch immer schwer, wenn meine Mistress an meinem Besten Stück speilt und ich keine Möglichkeit habe mich selber an zu fassen. Ich weiß gar nicht mehr wie es scih anfühlt ihn im errigierten Zustand anzufassen. Aber er gehört halt ausschließlich meiner Göttin und ich schenke Ihr gerne meine ganze Lust und Geilheit. Ich habe, oder besser gesagt hatte, Angst, das es zu einer erektilen Disfunktion kommt wenn er nicht mehr steif werden kann. Aber so lange meine Mistress ihn nachts öfters raus lässt und sie auch so zwischendurch mal an ihm rumspielt um sich an seiner Größe zu erfreuen, sind diese Bedenken völlig unbegründet. Auch wenn es für mich nicht immer leicht ist von der Geilheit, die mich nun mal beim Spiel meiner Göttin überkommt, runter zu fahren und mich wieder zu entspannen, ist es doch immer ein wahnsinniges Gefühl so völlig ausgeliefert zu sein. Wenn ich im Bett liege, gefesselt, so das ich ihn nicht anfassen kann, und sie mich bis kurz vor den Höhepunkt reizt, habe ich oft eine Errektion die über eine sehr lange Zeit nicht wieder verschwinden will. Einfach nur Geilheit, gegen die ich absolut nichts machen kann und bei der ich durch jede Berührung meiner Mistress wieder aufgeputscht werde. So treibt sie mich in den Wahnsinn und ich habe keine Möglichkeit mich zu widersetzen.

Achja, und wir haben uns überlegt, das meine Mistress einen Nacktputzer oder eine Nacktputzerin haben möchte, der uns die Wohnung sauber hält.
Putzsklaven oder Putzsklavinnen kommen dafür nicht in Frage, da die im Regelfall nicht wirklich gut putzen. Klar, wenn sie richtig putzen bekommen sie ja keine Strafe oder Schläge 🙂

Da aber keine sexuellen Aktionen mit meiner Mistress geplant sind werden sich da wohl nicht wirklich viele Kandidaten melden, die auch den Ansprüchen meiner Mistress genügen.
Lassen wir uns da mal überraschen ob sich überhaupt was findet.
Außerdem bin ich dann mal gespannt wie meine Rolle dabei sein wird, wenn sich wirklich jemand finden sollte. Prinzipiell bin ich ja das unterste Wesen in diesem Haushalt und alle anderen stehen über mir. Wie das bei jemanden aussieht, der nur für eine Dienstleistung, das Putzen eben, in den Haushalt kommt, muß dann noch geklärt werden. aber da werde ich wohl wenig Mitspracherecht haben. Das letzte Wort hat schließlich immer meine Mistress.

So und nun mache ich mal mit diesem Bericht Feierabend und wünsche euch allen eine schöne Woche.

PS: (Sollte der Begriff “Petze” bei der treuen Leserin auf Missfallen stoßen, bitte ich um eine Bestrafung)