Gedanken um meinen Keuschheitskäfig

Ja und bereits in der Überschrift versteckt sich eine Aussage, die ich so schnell in Frage stellen möchte.
Ist das mein Keuschheitskäfig, oder ist es der meiner Mistress?

Im Moment trage ich den Käfig, aber eigentlich nur weil ich das so möchte.
Ich mag das Gefühl, wenn mein kleiner Freund eingesperrt ist. Wenn er nicht wachsen kann wenn er möchte. Und genau da ist auch ein Problem für mich.
Ich trage ihn weil ICH das möchte. Ich lege ihn an wenn ICH will und ich lege ihn ab, wenn ICH das will. Ich kann an meinem kleinen Freudenspender spielen wenn ICH das möchte. Ich kann onanieren wann immer ICH will.
Aber ist das auch das was ich möchte?

Nein, ist es nicht.

Ich gehöre meiner Mistress, meiner Göttin und meiner Eheherrin. Und dann kann ich so einfach über meine Lust, meine Erregung und meine Geilheit bestimmen.
Das alles gehört alleine meiner Eheherrin und so sollte es auch sein. Das wünsche ich mir zumindest.

Wer entscheidet über meine Lust, meine Gier, oder über meinen Komfort?
Meine Mistress, oder ich selber?
Im Moment sieht es so aus, als ob ich das alles selber entscheide.
Wie ist das denn richtig?

Etwa so?
Manschetten? Nö, gerade keinen Bock drauf.
Keuschheitskäfig? jetzt gerade nicht
Halsband? Wozu das den genau jetzt?

Oder doch so?
Manschetten? Ja, Mistress, welche darf ich denn für dich tragen?
Keuschheitskäfig? Danke, das du meine Lust und meine Geilheit kontrollierst, geliebte Mistress.
Halsband? Ich bin stolz darauf zu zeigen, das ich nur dir alleine gehöre, geliebte Eheherrin.

Aber dazu gehört in meinen Augen ein wichtiger Punkt. Nein, besser zwei Punkte.

Auf der einen Seite sollte meine Mistress mir die Dinge anlegen oder sie zumindest befehlen/wünschen. Und die Gegenstände dann auch selber verschließen.
Es ist nicht das gleiche ob mich meine Göttin verschließt oder ob ich den Keuschheitskäfig selber abschließe und dann den Schlüssel weglege. Dahin wo ich ihn mir jederzeit wieder holen und mich selber wieder befreien kann.
Und zum anderen sollte sichergestellt sein, das ich nicht einfach so raus kann. Der Schlüssel gehört einzig und alleine meiner Göttin. Genau so wie ich meiner Göttin gehöre. Und ich sollte keinen Zugriff auf den Schlüssel haben. Sonst lege ich meinen kleinen Freund doch wieder frei und spiele an ihm rum. Ich bin eben auch einfach nur ein Mann.

Ja, das ist mein Traum.
Immer durch meine Mistress verschlossen.
Jeder Möglichkeit beraubt mich selber anzufassen und zu massieren.
Ausschließlich auf meine Mistress angewiesen und ihr ausgeliefert.
Auch die Körperhygiene nur noch unter Ihrer Aufsicht.
Mein kleiner Freund nur noch in Ihrer Hand.
Und keine Möglichkeit das ganze selber zu beenden, da ich keinen Schlüssel zu meinem Gefängnis habe.
Und wenn er frei ist dann nur in Momenten, wo ich so gefesselt bin, das er für mich unerreichbar ist. (Wobei die Hände am Halsband schon sehr gut sind aber ich dir Kette zwischen dien Manschetten für zu lang empfinde.)

Es ist aber schade, das ich Aber ich schau einfach mal wie das sich weiter entwickelt.

Letztlich wünsche ich mir nichts mehr, als das vollständige Eigentum meiner Mistress zu sein und sie alleine über mich bestimmt. Und ich keine Möglichkeit habe aus Bequemlichkeit (und dem Zugriff zu den Schlüsseln) aus meiner Rolle auszubrechen.

In Ketten, Keusch, Blind und geknebelt.
Nur für meine Eheherrin da und alles was angenehm ist nur durch meine Mistress empfangend.

einfach nur IHR dankbarer, glücklicher und sie liebender Sklave.

3 Gedanken zu „Gedanken um meinen Keuschheitskäfig“

  1. Moin!
    Also bei uns ist das eher so, dass ich hart schlucke, wenn ich den Käfig anziehen soll oder angelegt bekomme. Es ist zwar ganz geil, meinem Herrn zu Willen sein zu müssen ohne Aussicht auf eigene Befriedigung, aber in echt und 24/7 ganz schön schlimm. Da gibt’s dann schon auch den Gedanken,dass ich nicht wirklich einen Herren haben will. Wenn ich dann auch noch mehrere Tage am Stück ohne Klamotten die Wohnung putzen und vlt. auch noch den Kumpel meines Herrn verwöhnen muss und die beiden aus ihrer Freude darüber keinen Hehl machen, dass ich fast heule, weil ich total heiß bin, dann bin ich wieder froh, wenn ich auch mal wieder an der Reihe bin. Manchmal lassen mich die beiden ganz schön zappeln. Oder ich muss ganz besonders nett sein… Es hat aber auch schon Situationen gegeben wo selbst meine Zunge auf Fußsohlen keine Gnade bewirken konnte. Aber irgendwann spüre ich dann ganz intensiv: ich liebe meinen Herrn gerade weil er so unnachgiebig ist und mir zeigt, dass ich seine Führung brauche. …. hach jaah (an dieser Stelle schluchzen Geigen)

  2. Ein sehr guter gehorsame Sklave .Eigentum seiner lieben Herrin .Wie es sich gehört .Er liebt seine Herrin Tag und Nacht .Der Körperlich braucht Essen und Schlaf. Das sollte die Herrin bestimmen wie die Triebe des Sklaven.Leider schlägt der Altag jeden Tag aufs neue zu kann muss Arbeiten wird mal Krank muss die Eltetn Besuchen …. Genießt euer Leben zusammen ob mit oder ohne Keuchheitsgürtel Kompromisse wird es immer geben .Liebe grüße an Lady Mone vom Sklavenhundchen Balou 🐶🐶

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