Wochenbericht für die Woche 36/2016

Und wieder ist eine Woche um und damit die Zeit für einen neuen Eintrag gekommen.

Der Anfang der letzten Woche war recht ruhig da wir beide in unterschiedlichen Schichten arbeiten mussten.
Meine Göttin war dazu verdonnert worden Spätschicht zu arbeiten, wohingegen ich mal wieder auf Frühschicht war. Daher haben wir uns bis Mittwoch nachmittag nur im Bett gesehen, wenn der eine von uns schon geschlafen hat. In dieser Zeit habe ich dann aber auch immer gefesselt schlafen dürfen, weil es so mittlerweile bei uns ein fester Ritus geworden ist.

Naja, gefesselt ist noch etwas übertrieben ausgedrückt weil dann nur meine Beine, und das recht bequem, am Bett festgemacht sind. Aber so langsam gewöhne ich mich daran und es stört meine Nachtruhe gar nicht mehr. Allerdings hat die Variante einen kleinen Nachteil für mich.
Wir beide schmusen zum einschlafen immer noch ein wenig in der Löffelchen-Stellung und ich kann mich dann immer so schön an dem Po meiner Mistress reiben. Wenn ich nun angebunden bin kann meine Göttin aber einfach 5 Zentimeter von mir weg rutschen und schon ist sie für mich unerreichbar. Meine Göttin genießt diese Macht die sie mit so kleinen Dingen über mich ausüben kann.
Ab und zu bekomme ich auch noch die Hände gefesselt und diese liegen dann, wenn ich auf dem Rücken bin, genau in der Höhe meines kleinen Freundes. Es ist schön, da ich dann an mir selber spielen kann, und ich werde öfters mal mit einem Ständer und meinen Händen an meinem Schwanz, wach. Aber dann besteht ja, gerade wenn mich meine Mistress in der Zeit davor stark erregt hat, die Gefahr, das ich mich im Schlaf selber befriedige. Somit verbringe ich auch einige Nächte, in meiner unbefriedigten Zeit, auch damit meine Hände am Kopfende festgemacht zu haben. Dann kann ich mich zwar drehen und wenden, aber ich kann weder meine Göttin, noch mich selber anfassen oder befriedigen. Andersrum kann sich meine Mistress dann an mich kuscheln und mich noch mehr erregen, in den Wahnsinn treiben und dann unbefriedigt einschlafen lassen.
Und ich liebe es wenn ich ihr so völlig ausgeliefert bin.

Aber in der letzten Woche bekam ich zum Glück nur die Beine fixiert.

Nagut, auf einen Orgasmus mußte ich verzichten, da wir uns ja kaum gesehen haben, aber da ich auch nicht von meiner Göttin gereizt und erregt wurde hielt sich meine Geilheit in Grenzen.
Erst am mittwoch Nachmittag, als wir gemeinsam einen gemütlichen Mittagsschlaf abhielten, wurde ich wieder durch einen schönen Orgasmus von meinem Samenstau erlöst und anschließend den Rest des Mittwochs durch meine geliebte Mistress immer wieder erregt.

Es war also eine ruhige Woche, mit wenig  Besonderheiten.
Erst am freitag Abend, nachdem ich wieder mal einen recht ausgeprägten Ständer hatte der aber unbefriedigt blieb, bat ich meine Mistress um die Erlaubnis am samstag Vormittag meinen Keuschheitskäfig tragen zu dürfen. Sie musste nämlich am Samstag auf Frühschicht und ich schau dann recht gerne Pornos auf dieser XNagetier-Internetseite. Der Käfig verhindert dann an mir zu spielen und einen unbeabsichtigten Orgasmus zu haben.
Auf jeden Fall gab sie mir die Erlaubnis auf meinen Käfig, aber mit sofortiger Wirkung und mit einem Plastikschloß.   (Was es mit dem Plastikschloß auf sich hat erfahrt ihr in meinen Regeln unter dem Punkt 3.3).
Das stand ich nun, geil ohne Ende und mit dem Käfig verschlossen. Ohne Aussicht den Käfig in der nächsten Zeit entfernt zu bekommen.  Hatte ich vorher noch gehofft einen Orgasmus erlaubt zu bekommen, wurde diese Hoffnung sehr schnell von meiner Göttin zerstört.

Am Samstag war dann, nachdem wir uns mit Sklave M. zum Einkaufen getroffen hatten und danach eine Mittagsschläfen abgehalten hatten, Stammtischzeit.

Es war ein sehr netter, lustiger und ausgelassener Abend in einem für uns neuen Restaurant. Ich hatte zwischendurch das Vergnügen einen Bekannten meiner Göttin vom Bahnhof abzuholen und dannach quatschten wir dann alle gemütlich weiter.
Wobei es zu einer, für mich interessanten, Gegebenheit kam, die sonst wohl keinem aufgefallen ist.
Ich hatte eine Shorts an, die ich mir ein paar Wochen vorher aus einer alten Jeans gefertigt hatte. Allerdings habe ich die etwas kurz abgeschnitten und bei einem Mann hängen dann mal so ein paar Sachen, wie z.B. die Hoden oder die Penisspitze unten aus der Hose raus. Und als meine Mistress erzählte, das es ab und zu beim Autofahren vorkommt, das mir was aus der Hose hängt, schaute ich dann mal an mit runter und sah, schön klar und deutlich, die Spitze meine Keuschheitskäfigs, die sich den Weg durch mein Hosenbein ins Freie  gesucht hatte. Somit hätte jeder in der Runde sehen können, das ich das Teil anhatte.
Aber es scheint nicht aufgefallen zu sein, oder zumindest hat es keine Bemerkungen darüber gegeben.

Und am Sonntag musste meine Mistress wieder zum Dienst und ich war alleine zuhause. Immer noch verschlossen, sehnte ich mich danach, das sie zurück kommt und ich ihr wieder nah sein konnte.
Der Käfig fiel dann auch am späten Nachmittag und wir hatten einfach mal “StiNo”-Sex in der Missionarsstellung. Sie sagte nur zu mir das ich sie einfach fi… sollte und dann in Ihr zu kommen hatte.  Es war schön, langsam, intensiv und ich habe diesen Moment genossen.
Und das, obwohl ich mit der Missionarsstellung eigentlich nix anfangen kann. Dabei habe ich immer das Gefühl eine Frau für meine Lust zu missbrauchen und ihr meine Geilheit aufzuzwingen. Es ist so, als wenn ich die Frau dann nur zu meiner Lustbefriedigung benutze, und damit ist das gar nicht mein Ding.
Andererseits befiehlt mir meine Mistress öfters die Missionarsstellung, aber mit dem Befehl keine Bewegung zu machen. Klar, das ich dabei erst nach Ihrer Erlaubnis spritzen darf. Und dann befriedigt sie sich unter mir und ich stecke, wahnsinnig vor Geilheit, in ihr drin und darf nicht aktiv werden.
Dieses Gefühl, von einem zuckenden Sklaven der von der Göttin benutzt wird, ist einfach unbeschreiblich. Und ich darf dabei sehr oft kommen, was nach Ihrer Erlaubnis dann häufig nur noch einen einzigen langsamen Stoß benötig um mich laut schreiend in ihr zu entladen.

Soviel dann zu der letzten Woche und ich freue mich schon auf die nächste Woche die wohl auch wieder einige schöne und spannende Dinge bringen wird.