Wochenbericht für die Woche 47

Nun ist es mal wieder Zeit für einen Wochenbericht und ich nutze die Zeit aus, da meine geliebte Mistress leider auf der Arbeit ist.  Nun ja, eine(r) muß ja Geld verdienen.

Es war auf jeden Fall eine interessante Woche, die kurz nach meinem letzten Tagebucheintrag mit einem gemütlichen Brunch begonnen hat.
Wir hatten ja noch einige Gäste im Haus, und so waren wir dann um Punkt 12 Uhr in einem netten Cafe in der Nähe und haben es uns gut gehen lassen.  Dort hatte ich meine Edelstahlmanschetten an und ich hatte das Gefühl, als wenn das ganze Jungvolk mir immer auf die Manschetten geschaut hat und den Sinn dahinter nicht wirklich verstand.  Sei´s drum. Es macht mir halt Spaß mich in der Öffentlichkeit als Sklave meiner Mistress zu outen.
Nach dem Brunch ging es wieder zu uns nach Hause und unser Übernachtungsgäste habe sich bei uns eingenistet. Manchmal habe ich das Gefühl, das die sich hier bei uns richtig wohl fühlen und gar nicht mehr nach Hause wollen. Und auch ich genieße es wenn hier volles Haus ist.
Gegen 17:00 Uhr hatten wir dann endlich alle raus und meine Mistress wollte ein wenig mit mir kuscheln. Also ab ins Bett und erstmal ein wenig gefesselt neben meiner  Göttergattin schlafen. Das tat nach dem anstrengenden Wochenende wirklich gut, zumal ich auch einen Orgasmus haben durfte.
Den Schreibtisch hatte ich zwar noch nicht aufgeräumt, aber meine Mistress hatte doch ein einsehen mit mir. Und der Schmerz in meinen Hoden, der mich am Samstag und Sonntag doch etwas gequält hatte, war damit auch schnell Vergangenheit.

Am Montag und Dienstag war nicht viel aufregendes passiert, aber da ich als Gruppenleiter einer JoyClub-Gruppe ernannt wurde, hatte ich Abends immer einiges am PC zu tun. Leider blieb mir daher recht wenig Zeit für meine Mistress.

Erst am Mittwoch hat sich das ein wenig geändert, da wir wieder Besuch bekamen.  Sklave M. hatte sich angemeldet und wollte bis Donnerstag bleiben.
So hatte ich das Glück, das ich den Rest für den  JoyClub machen konnte und meine Mistress trotzdem  in den Genuss einer sehr ausgiebigen Massage kam.

Der Donnerstag war dann doch etwas überraschend, aber auch sehr schön.
Meine Mistress war nämlich mit Sklave M. in einer Therme und hat sich dort den ganzen Tag verwöhnen lassen . Leider hat das Auto von Sklave M. auf der Rückfahrt fast den Geist aufgegeben, so das ich Abends nochmal es KFZ-Mechaniker tätig sein durfte. Allerdings recht erfolglos.
Nach Hause zu fahren war für unseren Gastsklaven nicht mehr möglich, so das er noch eine weitere Nacht bei uns verbringen durfte.
Und ich hatte das Glück meine Mistress Abends im Bett mit der Zunge zu verwöhnen während M. ihr die Füsse massierte.

Und am Freitag Mittag war M. dann verschwunden. Er scheint wohl zu einer Werkstatt gefahren zu sein und hat sich dann mit seinem kaputten Auto auf den Heimweg gemacht.
Als meine Mistress von der Arbeit kam haben wir noch ein wenig gekuschelt und waren dann auch recht früh im Bett.

Samstag war dann für mich Freizeit angesagt, da meine Mistress auf die Arbeit musste und ich alleine zu Hause war.  Neben einem kleine Zettel mit Dingen die ich zu erledigen habe war nicht viel zu machen. So habe ich dann auch endlich mal meinen Schreibtisch aufgeräumt, was wiederum von meinem Mistress durch einen wahnsinnigen Orgasmus gewürdigt wurde.
Nachdem Sie zu Hause war legten wir uns kuschelnder Weise ins Bett (ich natürlich gefesselt) und genossen eine 3/4 Stunde die Ruhe.
Als dann der Wecker klingelte und ich aufstand durfte ich mich neben ihr Bett stellen und sie spielte an meinem kleinen Freund. Und ich durfte nicht kommen. Ich liebe dieses Spiel wobei sie mich soweit erregt das ich die Kontrolle verliere und mich dann doch nicht zum Abschluss bringt. Vielmehr nahm sie sich einen Vibrator und ich durfte Ihr zuschauen, wobei sie immer eine Hand an meinem Ständer hatte und ich fast verzweifelte.  Nach ihrem Orgasmus durfte ich dann  in Sie eindringen und auch selber kommen.

Heute ist sie auch wieder arbeiten und sitze zuhause, genieße meine Freizeit, und schreibe mein Tagebuch.