20. Januar 2018 – 8:30 Uhr

Heute wird ein besonderer Tag für mich, oder vielleicht auch ein besonderes Wochenende.

Nachdem ich am 19. Dezember in meinem Adventkalender ja die Aufgabe hatte keine Sitzmöbel zu nutzen, hat meine Göttin das für heute eingefordert.
Das heißt für mich, das ich das erste mal in meiner Zeit als Ehesklave auch die Mahlzeiten nicht mehr auf Augenhöhe mit meiner Mistress einnehmen darf.

Ich werde beim Essen wohl neben ihr zu knien haben und dabei vielleicht auch gefesselt sein. Oder aber ihr Diener, der neben ihr wartet bis sie einen Wunsch äußert.

Ob ich selber essen darf, kniend vor dem Tisch, oder aus einem Napf vom Fußboden, und was meine Mistress dabei von mir verlangt ist aber für mich noch völlig offen.
Ich selber stelle mir das aber gerade sehr anstrengend, erniedrigend, demütigend vor.
Aber da ich es gerne habe mich vor meiner Göttin zu erniedrigen und mich selber in demütigende Lagen zu bringen stelle ich es mir sehr, sehr schön vor.

Am liebsten hätte ich es ja, wenn Sie mich dabei bindet und ich von Ihr etwas zuu essen bekomme, das ich ohne die Hände zu benutzen zu mir nehmen soll.
Wie gerne würde cih neben Ihr auf dem Fußboden kauern und nur mit dem Mund ein Toast verspeisen dürfen, das Sie mit viel Liebe für mich zubereitet hat. Als Diener, als ihr Eigentum, dem Sie etwas zum Essen hinstellt und sich dann daran erfreut wie ich mich quäle um meine Ergebenheit und Demut zu zeigen.

Da meine Mistress diesen Eintrag wohl erst nach dem Frühstück lesen wird ist das Frühstück also erst einmal nicht von meinen Wünschen und Träumen eingeschränkt, sondern es passiert wohl alles nach dem Ermessen meine Mistres, ohne das Sie vorab meine Wünsche die ich hier äußere kennt.