14. Dezember 2017 – 18:00 Uhr

Am Sonntag habe ich in meinem Adventkalender eine Aufgabe bekommen, die mir recht schwer fällt, aber die auf der anderen Seite ungeahnte Gefühle in mir hervorruft.

Ich darf mich bis Weihnachten nicht mehr selber streicheln oder einen Orgasmus bekommen.
Dazu habe ich immer wenn ich unbeaufsichtigt bin den Keuschheitskäfig zu tragen oder die Hände so gefesselt das ich mich selber nicht anfassen kann.

Gut, einen Orgasmus habe ich sowieso immer nur, wenn meine Mistress mir das erlaubt, aber der andere Punkt, der mit selber streicheln, ist da schon wesentlich schwerer.
Da ich doch recht oft an mir rumspiele, ist dieses Verbot schon ziemlich anstrengend und ich danke meiner Mistress dafür, das ich mir das wenigstens mit dem Keuschheitskäfig erleichtern kann wenn meine Göttin nicht bei mir ist. Und das Porno schauen ist eher langweilig, wenn man dabei nicht wichsen darf.
Aber neben der Tatsache, das ich immer nur geiler werde, kommt dazu, das ich jede Berührung an meinem kleinen Freund herbeisehne und mit der Zeit jede noch so kleine Geste und Berührung meiner Mistress direkt mit einer deutlich sichtbaren Erektion quittiere.
Das ging am Dienstag so weit, das ich mit meiner Mistress in der Sauna war und ihr einfach den Rücken gekrault habe. Als Sie dann aber meinen Arm streichelte musste ich mich anders hinsetzten um meinen Ständer zu verbergen. In der Sauna waren schließlich noch andere Personen anwesend, die nichts von meiner Geilheit mit bekommen mussten.
Auch im weiteren Lauf des Tages hatte ich mehrfach das Problem, das ich meine Erektion nur schwer unterdrücken konnte. Auf den Liegen, als meine Mistress “zufällig” meine Brustwarze berührte, oder als ich alleine im Dampfbad war und nur daran dachte wie es wohl währe wenn meine Mistress nun an mit rumspielt und mich in den Wahnsinn treiben würde.

Allerdings hatte ich, nachdem ich länger Keusch und ständig erregt gehalten wurde, Schmerzen in meinen Hoden. Meine Mistress hatte daher ein Einsehen und ließ mich abends Zuhause vor sich knien um mich zu befriedigen. Aber natürlich, so wie meine Mistress das sehr gerne macht, ließ sie mich endlos zappeln und gab mir erst nach einer gefühlten Ewigkeit die Erlaubnis zum kommen.
Da ich ja ein Orgasmusverbot bis Weihnachten habe, war ich auf eine Erlösung nicht vorbereitet und hielt das, bis zu den Worten “Du darfst kommen”, wieder für ein gemeines Spiel meiner Mistress um mich noch geiler zu machen und mich mit meiner eigenen verzweifelten und hilflosen Geilheit zu quälen.

Ich danke meiner Mistress für dieses süße Qual, die mich immer wieder in Verzweiflung stürzt, aber die mich auch immer mehr auf meinen Platz zu ihren Füßen weißt.
Meine Lust, meine Geilheit und meine Erlösung gehören alleine meiner Eheherrin.