20. April 2018 – 07:00 Uhr

Es wird mal wieder Zeit für einen neuen Eintrag.

Da ich ja nun schon einige Wochen nicht geschrieben habe fasse ich an dieser Stelle mal zwei anregende Ereignisse in Worte.

Zum einen war es das letzte Wochenende, in dem bei dem ich meiner Göttin morgens per Whatsapp ein paar Nachrichten gesendet habe, als sie noch im Bett lag:

[09:01, 15.4.2018] : Wie gerne wäre ich blind, gefesselt, hilflos, die ausgeliefert. Von Frühstück bis zum schlafen gehen. Nur für dich da und dein wahnsinnig geiler Sklave für alles was du möchtest
[09:07, 15.4.2018] Mit deinen Spuren von Rohrstock oder Peitsche auf meinem Körper. Nur dir ausgeliefert und nur für dich da
[09:10, 15.4.2018] : Du bestimmst über meinen Körper, meinen Geist und meine Lust.
Ich gehöre vollkommen dir

Und das hat meine Göttin dann auch wörtlich genommen und mich nach dem Frühstück erst einmal mit meiner Maske verziert. Meine Hände bekam ich auf den Rücken gebunden und hatte mich dann so in meinen Käfig zu legen.

Allerdings schlief mir nach etwa einer Stunde mein Arm ein und meine Mistress war so gütig mir die gebundenen Hände wieder zu lösen. Aber nichts desto trotz mußte ich dann immer noch eine lange Zeit in völliger Dunkelheit in diesem Käfig zubringen. Und der Käfig wird nach einiger Zeit sehr unbequem. Auf einer Fläche von 120 x 80 cm ist es auf die dauer eng und da ich mich niht ausstrecken konnte ehr eine Qual als ein netter Aufenthaltsort. Aber was soll es, ich wollte es ja so. Und tatsächlich genoss ich diese Behandlung. Dieses Weg gesperrt sein, diese Ruhe und diese Fixierung auf den eigenen Körper.
Und ich genoss die Hilflosigkeit und das Ausgeliefert sein.

Nach einer endlosen Zeit durfte ich dann wieder aus dem Käfig raus, und durfte eine  rauchen, nachdem mich meine Mistress von der Maske befreit hat.

Aber nur um kurze Zeit später dieser blind zu sein und meiner Mistress dann ins Bett zu folgen.
Dort wurde ich dann angekettet und meine Mistress spielte ein wenig an mir und meinem freien Schwanz. Ich wurde fast wahnsinnig und als sie mich dann aufforderte mich um zu drehen, weil sie ein wenig schlafen wolle, war ich nur noch geil und vollkommen hilflos.

Und so setzte sich der Tag auch fort und ich durfte einen lang ersehnten Traum genießen.
Endlich mal über längere Zeit bling und meiner Mistress ausgeliefert.
Leider wurde mir nach dem Schlafen die Maske nicht mehr aufgesetzt und auch meine Hände blieben den Rest des Tages frei, so das ich leider nicht den gnazen Tag so fest in ihrer Hand war wie ich mir das gewünscht hätte. aber trotzdem war es ein wahnsinnig entspannender Tag, den ich unheimlich genoss. Und ich würde alles dafür geben meiner Mistress immer auf diese Art zu Diensten stehen zu können.

Es ist schon eine völlig andere Welt, wenn man sich nur noch nach einer klitzekleinen Berührung oder nach einem Wort seiner Mistress seht und alles andere aus dem Bewusstsein verschwindet. In diesem Augenblicken habe ich vollkommen ihr alleine gehört.


Und dann kam der Mittwoch, der harmlos anfing aber ein paar Dinge veränderte, beziehungsweise verändern wird.

Da ich überraschend frei bekam gingen wir beiden nämlich in eine Therme um das schöne Wetter und die Sonne zu genießen.

Nachdem ich ja weder den Keuschheitskäfig, noch das Halsband tragen konnte hatte ich diesmal nur ihre Plakette an meiner Brustwarze hängen. Es ist schon ein seltsames Gefühl so vollkommen nackt und gleichzeitig so offen seinen Sklavenstatus in der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber das ist nicht das besondere gewesen.
Es war ein recht großer Schritt in den Bereich das ich mein Schamgefühl unterdrückt habe. (Ja, die treue Leserin wird vielleicht der Meinung sein das ich sowieso wenig Schamgefühl habe, aber in der Öffentlichkeit ist das etwas vollkommen anderes.)
Nach einem Ausflug in einen Whirlpool, wo ich vor meiner Mistress knien durfte und sich nichts besseres zu tun hatte als mich mit ihren Füßen zu erregen, verließ sie nach einiger Zeit diesen Pool. und ich kniete da mit einem mächtigen Ständer. Was sollte ich tun? Warten bis er klein wurde und dann völlig normal aus dem Pool klettern oder mit errigiertem Penis hinter ihr her gehen und dabei allen zeigen wie sehr ich ihr erregter und geiler Sklave war? Bei der ersten Option wäre alles normal, aber bei der zweiten Möglichkeit würde ich meine Mistress erfreuen, da ich genau weiß wie gerne sie mich so sieht. Also entschied ich mich für ein Mittelding aus beidem. Ich verließ den Pool als mein kleiner Freud noch halb steif war. und ging mit meinem doch deutlich abstehenden Penis zum Handtuch und bekam die Erlaubnis mich damit zu verdecken.

Im Laufe des Tages lagen wir beide dann auf einer Liege neben einander und meine Göttin spielte an meinem Mittelfinger. Und mein kleiner Freund schwoll dabei voller Größe an. Nur durch die Massage meiner Göttin an meinem Finger. Und da ich auf dem Rücken lag wird diese Erektion wohl von vielen bemerkt worden zu sein, aber es machte mit in diesem Moment gar nichts aus.Ich bin ihr Sklave und wenn sie meinen Ständer gerne sieht dann habe ich zu gehorchen. Es war wieder eine Schamgrenze bei mir gebrochen und ich muß mir immer vor Augen halten, das ich nur das bin was meine Mistress von mir möchte.

Gut, das sie mich in einer Sauna, in der wir beide alleine waren, noch fast zum Orgasmus trieb und mich dann unbefriedigt zurückließ ist eine Episode des Tages, die mittlerweile bei unseren Saunabesuchen fast Gewohnheit ist. Es war nur der Unterschied, das ich durch meinen Keuschheitskäfig schön länger nicht mehr kommen konnte und entsprechend enttäuscht war nicht endlich spritzen zu dürfen.

Und so verließen wir die Therme, nicht ohne das ich die Schmerzen in meinen Hoden wieder hatte, die ich so lange nicht mehr ertragen musste. Durch das fehlen meines Cockrings und den dauernd runterhängenden Hoden, die durch die Wärme sehr weit runter hingen war dort alles gereizt.  Und auch die längere Keuschheit hat das Ihre dazu beigetragen, so das es höllisch weh tat.

Auf dem Heimweg machten wir noch einen Abstecher über einen Kleiderladen wo meine Göttin einen kurzen Häckelrock für mich gesehen hat, der im Angebot war. Als ich den Anorobieren sollte, und ihn meiner Mistress zeigte, überwand ich wieder ganz bewusst eine Schamgrenze indem ich den Vorhang zur Umkleide für die Begutachtung durch meine Göttin komplett öffnete und dadurch für alle die in dem Augenblick zur Umkleide schauten in Damenwäsche zu sehen war.

Abends dann, erlaubte mir meine Mistress doch noch einen Orgasmus, damit die Schmerzen an meinen Hoden aufhörten. Und ich war ihr so dankbar dafür. Einen Orgasmus, dazu die Schmerzen, die langsam besser wurden, und gleichzeitig die Geilheit die wieder zurück kehrte.

Was aber noch fehlt in diesem Bericht ist die Lösung darauf was sich bei uns ändern wird

Nach dieser Aktion mit dem Mittelfinger und der dabei auftretenden Erektion, ünerlegten wir beide ob es nicht möglich ist unter Selbsthypnose Trigger zu setzen, so das ich durch jede ihrer Nerührungen erregt werde oder das ich nur durch ein Eort von ihr einen Ständer bekomme und der so lange steht bis sie das wieder aufhebt. Somit währe ich wirklich in ihrer Hand und auf Zuruf für sie Verfügbar. Ein reizvoller Gedanke den wir auch in absehbarer Zeit umsetzen möchten. Dazu halte ich euch selbstverständlich auf dem Laufenden.