9. Februar 2018 – 11 Uhr

Nachdem ich einige Tage nicht geschrieben habe hole ich das heute aus gegebenem Anlass nach.

Meine Göttin meinte heute morgen, als ich zum Frühstück neben ihr kniete, das ich ja gar kein handschriftliches Tagebuch mehr führe und verdonnerte mich dazu das wieder zu machen. Da mir ihr Wunsch Begehl ist muss ich nun zu sehen wann ich dazu Zeit finde. Es wird wohl morgens sein, wenn meine Göttin noch im Bett liegt. Aber das zeigt sich mit der Zeit.

Und wie läuft es sonst bei uns?

Ganz gut wie ich finde. Nach meinem neuen Job stellt sich so etwas wie Routine ein und die Freizeit ist wieder planbar. Ich bin abends gegen 20:30 Uhr zu Hause und muss dafür morgens erst um kurz nach 9 aus dem Haus. Und das späte aufstehen hat den Vorteil, das ich meine Göttin noch in aller Ruhe wachkuscheln kann.

Und an meinen Käfig habe ich mich auch gewöhnt. Wobei das Verbot meinen Penis zur Lustgewinnung anzufassen doch manchmal ganz schön heftig ist. Wenn meine Mistress es möchte ist er frei und sie spielt ausgiebig damit, was mich in den Eahnsinn treibt. Da ich dabei in der Regel gefesselt bin nutzt sie es aus mich bis zum Äußersten zu erregen und mich dann, wenn ich nur noch vor Geilheit wimmere und mich in ein Häufchen pure Lust verwandelt habe, nicht mehr weiter zu stimulieren und mir dann sagt das ich mich zum schlafen umdrehen soll. Aber wenn sie keine Lust hat an ihm zu spielen, dann bleibt er einfach verschlossen und kann noch nicht einmal groß werden.

Ich weiss nicht was schlimmer ist. Eingesperrt und unbeachtet oder frei, grenzenlos geil aber unbefriedigt.

Sklave Marc schrieb vor ein paar Tagen, das der Käfig für ihn ein Segen und ein Fluch gleichzeitig ist. Da muss ich ihm voll und ganz zustimmen

Letztlich ist es aber ein erfüllter Traum, das ich meine Lust damit uneingeschränkt in die Hände meiner Eheherrin gelegt habe.

Es gibt nur eine Kleinigkeit die fehlt um es für mich „perfekt“ zu machen. Es gibt immer noch Zeiten wo mein kleiner Freund frei ist, abends oder z.B. in der Badewanne, aber ich die Möglichkeit habe selber an ihm zu spielen. Wie schön wäre es, wenn meine Mistress mir diese Möglichkeien auch nöch nehmen würde. Nur frei wenn ich keine Möglichkeiten habe an ihm zu spielen. Abends mit Händen die auf den Rücken oder ans Halsband gekettet oder in der Badewanne zum Rasieren nur unter Aufsicht. Aber das entscheidet meine Göttin und ich bin ihr Eigentum  Wenn sie das so gut findet, habe ich mich zu fügen.

Mir fällt gerade ein, das wir auch mein Analtraining seit Monaten vernachlässigt haben. Das sollte ich auch mal wieder aufnehmen. Schließlich ist das ja auch so in den Regeln festgelegt.