Und wieder ist eine Woche vorbei, und ich darf mein Tagebuch weiterführen.
Im Gegensatz zum Jahresende und der ersten Januarwoche war es diesmal richtig schön ruhig.
Mein Arbeitgeber hatte keinen Einsatz für mich, so das ich die ganze Woche zuhause verbringen konnte und meine Mistress musste auch nur wenig arbeiten.
So hatten wir diese Woche wirklich viel Zeit für uns beide alleine.
Endlich mal wieder zur Ruhe kommen und die Nähe mit einem geliebten Menschen genießen.
Die Woche war also davon gezeichnet, das wir beide es uns abends gemütlich gemacht haben und verschiedenen Filme angesehen haben, wobei ich dann zu den Füssen meiner Göttin sitzen durfte.
Wir hatten zwar auch Sex, so das ich nicht völlig untervögelt war, aber die Nähe zu meiner geliebten Mistress war für mich in der Woche wesentlich wichtiger.
Auch am Wochenende hatten wir keinerlei Termine. Das hatte ich zwar schon im letzten Eintrag angekündigt, aber so richtig daran glauben konnte ich noch nicht wirklich. Es war aber tatsächlich so.
Und das Wochenende ist einfach nur schön. Ruhig, ohne Störungen, ohne Besuch.
Ich laufe schon seit Freitag Abend gefesselt in der Wohnung herum, und stehe meiner Mistress jederzeit zur freien Verfügung.
Am Samstag hat Sie mich dann zur Verzweiflung getrieben, als ich Mittags neben ihr, mit verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen, am PC stand, und meine Göttin mich über einen langen Zeitraum erregte und mir doch meine Erleichterung verweigerte. Es ist enttäuschend und deprimierend immer so kurz davor zu sein, und dann nicht erlöst zu werden. Aber auf der anderen Seite ist es auch unbeschreiblich erotisch und geil. Alleine bei dieser Aktion, so hilflos und doch so willig, und am Ende meiner Kraft mich gegen ihre Hände zu wehren, vergas ich alles um mich herum.
Und wie zu erwarten war durfte ich auch da noch lange nicht kommen.
Irgendwann brach meine Göttin ab, und ich brauchte erhebliche Zeit mich wieder zu sammeln.
Ich liebe es von ihr so benutzt zu werden.
Erst am Abend, nachdem ich uns etwas zu Essen bereitet habe und wir lange danach eine Spielshow im Fernsehn schauten begann sie wieder mich zu erregen. Diesmal hatte ich mich vor sie zu stellen und nachdem ich auch da nicht mehr Herr meiner Geilheit war kam das erlösende Wort aus Ihrem Mund.
“Komm” sagte Sie und ich kam.
Es war schwierig für mich auf den Beinen zu bleiben und ich brauchte einige Zeit um wieder in die Realität einzutauchen.
Und anschließend gab sie mir noch eine nette Aufgabe für den heutigen Sonntag.
Heute soll ich für Sie 5 Orgasmen haben. 2 habe ich schon hinter mir, aber die Zeit für die fehlenden 3 wird langsam immer weniger.
Es war sonst aber ein sehr ruhiger Tag, der damit ausgefüllt war, das wir beide die Ruhe genossen haben.
Und heute Abend werden wir wohl wieder gemütlich vor dem Fernseher verbringen und unsere Zweisamkeit geniessen.
Ich habe übrigens zu einer jungen Dame Kontakt aufgenommen, die ihrem Herren dient und bei Ihr angefragt ob sie nicht als Gastautorin hier teilnehmen möchte und uns an Ihren Gefühlen Gedanken und Emotionen teilhaben lässt.
Schauen wir mal wie sich Ihr Herr und natürlich auch sie selber, entscheidet.
Ich bin auf jeden Fall gespannt.