26. Mai 2017 (Italien Tag 6)

Sonnenaufgang, Kaffee, Zigarette und langsam wach werden. Was will man mehr.
Urlaub kann so schön und entspannend sein.

Gestern war ein schöner Tag, den wir mit einer Bootsfahrt durch die Lagune verbracht haben.

Was mein Sklavenleben angeht wird es immer normaler im Urlaub, da wir mittlerweile Wege gefunden, haben unser sexuelle Vorliebe auch auf dem Platz auszuleben, ohne das es jemand anderem auffällt. Na gut. ein wenig fällt es schon auf, da ich zumindest der einzige Mann bin der mit einem Halsband und Minirock über den Platz läuft. Aber das ist mir auch schon nicht mehr peinlich. Auch die Hausarbeit, wie Kochen, Spülen, Müll entsorgen oder Wasser holen sind von mir zu erledigen. Eigentlich wie zu Hause, nur eben nicht nackt sondern öffentlich im Rock. Nur beim Einkaufen darf ich eine Hose anziehen . Allerdings verzichtet meine Göttin auf die Manschetten, um nicht mit den Moralvorstellungen der streng katholischen Italiener zu kollidieren und damit unnötigen Ärger zu provozieren.
So gesehen ist es schon eine interessante Gratwanderung zwischen unserem Leben und religiösen Moralvorstellungen.

Und dazu kommt auch noch, das meine Mistress mich gestern aufforderte sie zu befriedigen. Auf unserer Terrasse, etwas sichtgeschützt, aber immer noch so, das man von der Straße aus in 20 Sekunden direkt vor unserem Zelt stehen könnte.
Der Vorteil ist an dieser Stelle aber, das meine Eheherrin dort völlig entspannt auslaufen kann und ihr ganzer Lustsaft auf den Boden rinnt und mit ein wenig Wasser wieder beseitigt werden kann. Gut es waren 2 Orgasmen, sehr viel Lustsaft und dementsprechend auch viel Wasser.
Als ich sie befriedigen durfte hatte ich übrigens mit hochgeschobenem Rock neben ihr zu knien und sie zog immer mal wieder an einer Hundeleine, die an meinen Hoden festgemacht war.
Den letzten Orgasmus des Tages forderte sie dann auf einem der Gästebetten wo ich sie mit einem der Glasdildos endgültig entspannen durfte. Dabei hatte ich mich über Sie zu stellen und mich zu wichsen, wobei sie die wieder die Hundeleine, und damit auch meine Eier, fest im Griff hatte.
Ich durfte auch kommen, nachdem sie befriedigt war und bekam den Auftrag auf den Körper, den Schambereich und die Oberschenkel, meiner Mistress zu spritzen. Mein Sperma verrieb sie anschließend in meinem Gesicht und ich durfte die restlichen Spuren meiner Lust mit der Zunge von ihrem schönen Körper entfernen.
Für mich war es ein wunderschönes Gefühl so von Ihr bemalt zu werden, das ich das Sperma im Gesicht am liebsten nicht mehr abwaschen möchte. Schließlich hat es meine Göttin dort verteilt.