Wieder in Italien (Tag 1)

Wir sind wieder im Urlaub und ich nutze meine morgendliche Freizeit dazu kurz nach Sonnenaufgang auf der Terrasse zu sitzen und meinen Gedanken nachzuhängen. Außerdem schreibe ich meiner Mistress jeden Tag einen Eintrag im Tagebuch, den ich hier einfach mal völlig unbearbeitet auf den Blog setze.

Diese Texte sind immer nur persönlich Nachrichten an meine geliebte Mistress die ich veröffentliche. Einblicke in meine Gedanken. Eigentlich nicht für die Allgemeinheit gedacht setze ich sie aber trotzdem hier rein.


Guten Morgen geliebte Mistress,

Nachdem ich gestern nicht wirklich gut drauf war sitze ich nun um halb 7 auf der Terrasse bei meinem Kaffee. Und ich genieße die Ruhe, die frische Luft, die Geräusche der Tiere und das Rauschen der Blätter im Wind. 

Und noch mehr genieße ich es hier im Rock auf meinem Höckerchen zu sitzen und meiner Rolle als Sklave so bewusst zu sein. 

Gerade der Rock macht es mir auf dem Höcker nicht einfach, da etwas unten hängt was man dann immer noch sehen kann. Ihr Frauen habt es da wohl einfacher. 

Nun gut, bisher ist hier erst ein Mann vorbei gekommen der sich auf einem Spaziergang befand. 

Aber wie habe ich letztens doch so schön geschrieben?

Du bestimmst über meine Schamgrenze und hast damit auch das Recht mir mein Outfit vorzuschreiben. 

Und gestern hast du dir den Rock gewünscht. Und da ich sowieso keine Sitzmöglichkeiten nutzen darf ist der Höcker ja mein einziger mir zustehender Platz, den ich auch gerne einnehme. 

Und ja, das Schamgefühl ist genau wie letztes Jahr wieder da. 

Wieder im Rock, und diesmal auch mit allen Zeichen meiner Stellung, über den Platz laufen zu müssen. 

Nur diesmal viel weiter um zum Klo oder zur Dusche zu gehen. Noch mehr Leute, die mich ansehen. 

Der Rock, die Manschetten, die Piercings und nicht zuletzt das Halsband. 

Alles Zeichen dafür, das ich mich in meiner Rolle als dein Sklave wohl fühle, aber gleichzeitig ein Indiz dafür, das ich wohl in den Augen aller anderen etwas sonderbar bin. 

Und dann sitze ich hier auf einem Hocker und nicht auf den vielen Sesseln oder Liegen, die hier am Platz rumstehen. 

Naja, ich denke mal, das es sich mit der Zeit wieder als vollkommen normal herausstellt und ich mich daran gewöhne. War letztes Jahr auch so. Je länger ich das gemacht habe, desto einfacher war es für mich. 

Ist nur schade, das so viele Kinder hier sind. Oder ist das gut so?

Sonst würdest du mich bestimmt noch mehr fordern. 

Und ich möchte mich noch bedanken, das ich gestern kommen dürfte. Du hast dir mal wieder einfach mit dem Spiel an meinem Schwanz die Kontrolle über mich genommen und mir mit Hilfe meiner eigenen Lust klar gemacht wo ich stehe. Es ist deine Entscheidung ob ich befriedig werde, oder eben einfach nur geil zu sein habe. Und je mehr ich mich dir hingebe, desto größer ist deine Macht über mich. Irgendwie ist es schon seltsam, das ich nur durch einen Griff an meine Eier, nur durch eine kurze Massage an meinem Schwanz oder durch die Erwähnung das du mich Fesseln könntest, völlig Willenlos werde. 

Und nachdem gestern ja ein Ausnahmetag war, bitte ich dich darum meine Verfehlungen von gestern nich zu hart zu bestrafen. 

Ab heute werde ich wieder dein gehorsamer Ehesklave zu sein der auch seine Regeln wieder einhält. 

Du hast zwar entschieden, das ich für 5 Stunden nicht Rauchen darf, aber das ist so oder so deine Entscheidung. Sobald du nachher aufgestanden bist, und ich wieder unter deiner Aufsicht stehe, werde ich dir meinen Tabak aushändigen und dann bestimmst du alleine wann ich Rauchen darf. 

Das einzige worum ich dich bitte, ist die Gnade mir den Keuschheitsgürtel an einem Strandtag, an dem ich nur den String anhabe, zu erlassen. 

Die Kombination String und Käfig ist dann wohl doch zu auffällig. Wenn ich den Käfig anhabe bitte ich um eine kurze Hose, wobei es dann deiner Wahl unterliegt ob es die Jeans oder die Sporthose ist. 

Achja, der Käfig. 

Auch unter meinem Alltagsrock könnte der praktisch sein, da dann ein Ständer verborgen bleibt und mein Rock nicht so auffällig ansteht wenn du mich mal wieder in den Wahnsinn treibst. Aber das ist natürlich wieder ein Spiel mit Macht, Unterwerfung und Scham, das alleine du bestimmst. 

Ich liebe dich und freue mich wahnsinnig mit dir, meiner Eheherrin, hier sein zu können.