Heute ist unser 5. Hochzeitstag.
Fünf glückliche Jahre an der Seite und zu den Füssen meiner geliebten Eheherrin.
Wie doch die Zeit vergeht.
Es ist viel passiert in der letzen Zeit, und ich hoffe, das es noch lange so weiter gehen wird.
Ich kann nicht mehr ohne meine Mistress und Eheherrin sein.
Ohne sie bin ich nicht mehr vollständig.
Es gibt kein “ICH” und kein “DU” sondern nur noch ein “WIR”, kein “MEINS” oder “DEINS” sondern nur noch ein “UNSER”.
Wir habe uns zwar nie gesucht auber doch gefunden.
Und nun vollen wir nie mehr loslassen sondern immer nur festhalten und gehalten werden.
Aber warum schreibe ich das gerade? Schwelgen in Erinnerungen eine guten Zeit?
Nein.
Gestern gaben wir uns, für mich überraschend, erneut das Ja-Wort.
Nicht im Standesamt, sondern vor vielne guten Freunden. Und auch so wie es sich für Lady Mone als meine Eheherrin und für mich als Sklave gehört.
Sie stolz und aufrecht stehend vor mir und dem Publikum und ich nackt zu Ihren Füssen auf dem Boden.
Eine schöne Rede wurde gehalten und wir unterschreiben etwas, was in viel Kleinarbeit zusammen gestellt wurde. Etwas was weder Lady Mone, noch ich, bisher haben wollten. Aber etwas das mich stolz machte.
Einen Sklavenvertrag. So könnte man es nennen, aber für mich ist es viel, sehr viel, mehr.
Es ist mein Versprechen an meine Göttin, sie immer zu lieben, zu ehren und auf Händen zu tragen. Mein Versprechen für immer ihr Eigentum zu sein.
Ich liebe meine Mistress und bin so unendlich froh ihr Ehesklave sein zu dürfen.
Und noch ein herzliches Dankeschön an alle Freundinnen, Freunde und Helfer, die uns diesesn schönen Abend ermöglicht haben und mit uns die Zeit verbrachten.
Super Seite ,danke
Gern geschehen, und danke für den Kommentar.
Sklave Holger