Es ist lange her, das ich mich hier zu Wort gemeldet habe. Aber heute ist es mal wieder so weit.
Und in Zukunft werde ich wohl wieder öfters in das Tagebuch schreiben (müssen. Aber zum müssen komme ich erst später.).
Zuerst möchte ich mal ganz kurz zusammenfassen was mir in der letzten Zeit so passiert ist. Mein letzter Eintrag ist ja schon Monate her.
Ende März. Ich hatte noch Schichtdienst und Corona war gerade im kommen. Bis Heute ist da einiges, aber nicht wirklich viel passiert, da Carona auch bei uns das soziale Leben sehr stark eingeschränkt hat. Auch der Schichtdienst liegt hinter mir, so das ich nur noch von 8 bis 16 Uhr arbeiten muss.
Keine Stammtische mehr, keine Clubbesuche und auch keine großartigen anderen Aktivitäten.
Nur meine geliebte Mistress und ich. Und ich habe die Zeit mit ihr genossen. Natürlich geniesse ich die Zeit immer noch, wenn ich mit ihr zusammen sein darf.
Ich liebe sie, und das ist gut so. Ausserdem ist es immer wieder schön, wenn ich mich ihr unterordnen darf.
Nun komme ich aber zu zwei Punkten, die ich hier doch erwähnen möchte.
Ich habe seit einiger Zeit eine Brieffreundin, oder vielleicht auch eine BriefFemDom. So genau weiß ich das noch nicht.
Aber mal von Anfang an.
Ihr erinnert euch an das Interview, das ich vor langer Zeit an die HuffingPost gegeben habe.
Nun hat mich vor einiger Zeit eine seltsame Mail erreicht, die sich auf ein Video von mir bezogen hat. Ein Video von mir? Seltsam. Aber da mir auch die Art mitgeteilt wurde wie das Video gefunden wurde, konnte ich das dann auch auf Youtube finden.
Was für eine Überraschung. Das Interview mit der HuffingtonPost wurde mit der Löschung der Seite an Youtube gegeben und dort veröffentlicht. Es erschient mein Bild (Das im Wald mit den Handschellen, was auch als Titelbild bei dem Interview war) und der text wurde mit einer Computerstimme eingespielt. Alles in allem einfach nur grottenschlecht. Aber egal, ob das in gedruckter oder in gesprochene Form. Es ist veröffentlicht und damit ist es ok so.
Nun ja, auf jeden Fall kam ich mit einer jungen gehemnissvollen Dame per Mail ins Gespräch, die keine Ahnung davon hatte was BDSM überhaupt ist. Wobei das so nicht ganz stimmt. Sie sagt, das sie schon lange “solche Phantasien” hat und nun den Schritt nach draußen gewagt hat. Den Schritt zu mir. Am Anfang noch sehr reserviert und wahnsinnig neugierig, hat sie so nach und nach die Scheu abgelegt und fragt nach immer mehr pikanten Details aus meinem Leben. Meine Mistress und Eheherrin weiß darüber natürlich Bescheid und sie unterstützt mich auch dabei, da sie auch jede Email mitliest und sie mich so noch besser kennenlernen kann.
Da “Lady Geheimnissvoll” sich auch für die Femdom-Rolle interessiert, aber sie sich noch sehr zweifelnd und unsicher fühlt, habe ich ihr, wieder mit dem Wissen meiner Herrin, angeboten, ihr auch zu Diensten zu sein. Dannach wurden die Fragen, und auch so die ein oder andere Anweisung, immer deutlicher und fordernder.
Zudem schreibt die geheimnisvolle Lady auch noch an einer Roman-Triologie, von dem ich den ersten Teil schon vor der Veröffentlichung lesen durfte.
Es ist schon seltsam, ich habe die Frau noch nie gesprochen oder auch nur ein Bild von Ihr gesehen, aber ich freue mcih über jede noch so kurze Mail von Ihr. Ich hoffe nur, das sich auch meine Mistress mit ihr demnächst unterhalten kann, damit die beiden Damen gemeinsam über mich bestimmen können.
Wobei das Recht auf meinen uneingeschränkten Gehorsam und die freie Verfügungsgewalt an meinem Körper und meiner Seele selbstverständlich bei Eheherrin, bei Lady Mone, bleibt.
Und ich bin gespannt wie es sich mit Lady Geheimnisvoll weiter entwickelt.
Und da ich liebe es von mehreren Damen dominiert zu werden kommt mir das natürlich entgegen. Von Lady Mone an andere Damen ausgeliehen und mit der Möglichkeit beweisen zu können, wie ergeben ich Ihr bin.
Und damit komme ich schon zu dem zweiten Punkt auf meiner “Tagesordnung”.
Wir waren bis gestern im Urlaub. Und das völlig Corona Konform.
Auf einer kleinen Insel in Dänemark, in einem Ferienhaus, in dem im Umkreis von 100 Metern kein weiteres Haus stand.
Nur meine geliebte Mistress und ich, der Strand, das Kaminfeuer und viel viel Ruhe. Es war so schön mich 14 Tage nur um die Belange meiner Göttin zu kummern und Ihr rund um die Uhr für alle Möglichen Wünsche zur Verfügung zu stehen. Eine Zeit mit Fesselungen, Demütigungen und Erniedrigungen. Aber auch eine Zeit mit Zärtlichkeit, Nähe und viel Zuneigung. Ich habe die Zeit so wahnsinnig genossen, zumal wir uns dieses Jahr noch nicht in den Urlaub fahren konnten.
Auch unsere Reise nach Kroatien ist ja wegen dem doofen Virus ausgefallen. Und damit haben wir seit mehr als einem Jahr keinen gemeinsamen Urlaub mehr.
Und da wir ein Ferienhaus für 6 Personen gebucht hatten, besuchten uns dann auch noch ein befreundetes paar für eine Woche.
Dabei war ich als Haussklave dafür zuständig, das es allen dreien, Meiner Mistress und dem Besuch möglichst gut ging. Selbstverständlich wurden von mir auch einige sexuelle Dienstleistungen erwartet. So durfte ich mich am zweiten Abend als Dom und Sadist betätigen und der Dame ein wenig den Hintern versohlen. Sie sagte das sie das mal wieder braucht und da ich gerne hilfsbereit bin, habe ich auch gerne Hand angelegt. Ok. der Hintern hatte auch am freitag Abend, nach 4 Tagen, noch so einige blaue Flecken.
Aber die Dame hat es genosen und ich habe dann wohl ein wenig übertrieben. Nein, ich habe nicht übertrieben, da es ja gewünscht war.
Nun ja, wir waren beide an dem Abend ganz gut drauf. Und die Dame war nachher voll und ganz befriedigt.
Und am nächsten Abend, und an einem späteren Abend nochmal, durfte ich dann gefesselt zwischen den Damen hin und her laufen. Sie bedienen und bespaßen. Dabei wurde ich immer wieder von den Damen erregt und mein Ständer sowie meine städig steigende Geilheit sorgten für eine allgemeine Erheiterung der anwesenden Damen. Es war schön auf diese Art von meiner Mistress benutzt und vorgeführt zu werden. Und vor allem liebe ich meine Mistress. Dafür, das sie mir diese Art, Ihr und anderen zu dienen, ermöglicht und damit meine Gelüste befriedigt.
Ich liebe es einfach benutzt und erniedrigt zu werden. Zu dienen und zu bedienen.
Und noch etwas.
Nachdem ich in der letzten Zeit sehr viel mit schreiben zu gange war, werde ich meinen PC in der nächsten Zeit auch nur noch zum allgemeine Arbeiten wie z.B. Grafikbearbeiteung, Webseitenwartung oder für Schreibaufgaben von meiner Mistress benutzen.
Das heißt, das ihr, meine treuen Leser, euch in der nächsten Zeit wieder auf mehr und auf neu Geschichten und Einträge in meinem Sklaventagbuch freuen könnt.