Ich möchte mich bei meinen Lesern dafür entschuldigen, das hier so lange Stille war. Aber heute habe ich nach langer Zeit endlich mal wieder die Lust und die Muse hier etwas zu schreiben.
Es hat sich in der letzten Zeit einiges bei uns getan.
Meist waren es nur kleine Schritte, aber auch mal ein riesen Sprung.
Bedingt durch meine Arbeit und das ich dadurch ziemlich ausgepowert bin haben wir in der letzen Zeit wenig Zeit zum Spielen gehabt, und wir haben uns etwas voneinander entfernt. Ich saß viel am PC und meine Mistress lag Handarbeitend oder Lesend auf dem Sofa. Letztlich habe wir zwar zusammen in einem Raum gesessen, aber und trotzdem nicht mehr gesehen.
Alles in allem also eine Situation, in der schon so manche Beziehung in die Brüche gegangen ist.
Aber wir hatten das Glück, das die Situation uns auffiel und wir miteinander Reden.
Und nun ist alles wieder gut.
Ich diene wieder meiner Mistress und Sie gibt mir wieder so die ein oder andere kleine oder große Aufgabe.
Und dann ist in der letzten Zeit etwas passiert, was ohne meinen Schichtdienst so wohl nie passiert wäre.
Meine Mistress war in München. Zwar nur eine Nacht, aber mit einem anderen Mann und dann auch noch in einem Hotelzimmer.
Und sie hatte dort Sex mit dem anderen Mann, während ich zuhause oder auf der Arbeit war und meinen Keuschheitskäfig tragen durfte.
Im Vorfeld haben wir darüber viel diskutiert, ob mir das Recht wäre, ob ich damit ein Problem hätte, ob ich Eifersüchtig bin, ob ich meine Göttin verlassen würde, …. .
Und ich gab mein Ok dazu.
Sie darf mit anderen Sex haben.
So wie sie es möchte, Wann sie es möchte. Wo sie es möchte.
Ich wünsche mir nur, das Sie es mir mitteilt.
Und was macht das mit mir?
Nun ja, wir haben darüber im Vorfeld gesprochen und mein Bild ist da ganz klar für mich.
Sie ist meine Eheherren, meine Mistress und Sie darf machen was sie möchte. Und dazu gehört auch Sex mit anderen. Genauso wie sie von mir verlangen kann anderen für sexuelle Dienste zur Verfügung zu stehen darf Sie sich auch uneingeschränkt ihrer Lust hingeben.
Mehr noch. Sie bestimmt auch über meine Lust und kann mich, währen Sie Sex hat, einsperren, Fesseln, zuhören oder zusehen lassen. Sie kann mich keusch halten oder mich kommen lassen, wann immer sie alleine das möchte.
Und das ganze erregt mich, das ich ihr so ausgeliefert bin.
Es macht mich auch eifersüchtig, das ein anderer sie berühren darf und ich nicht.
Es tröstet mich, wenn sie nachher in meiner Nähe ist.
Es erfüllt mich mit Stolz, das ich ihr so vollkommen dienen kann.
Es erniedrigt mich, wenn ich nur zum dienen da bin wenn sie einen Sexualpartner dabei hat.
Es macht mich neidisch, das sie in diesen Momenten an Ihm spielt und nicht an mir.
Und zu guter Letzt erfreut es mich, wenn ich sehe, das Sie glücklich ist und ich mit meiner Ergebenheit zu ihrem Glücklichsein beitrage.
Ich liebe meine Mistress und ich bin glücklich, das ich sie habe.
Und wenn sie nun auch noch, langsam aber sicher, lernt, das ich für immer zu ihr stehe und mein größtes Glück darin besteht das ich ihr helfe sich ungehemmt auszuleben, dann freue ich mich auf die lange spannende Zeit, die noch auf diesem Weg vor uns liegt.
Ich liebe Sie und ich bin Ihr Sklave.
Und ich freue mich auf jede Kleinigkeit, mit der Sie mich erniedrigt und mir meine Rolle aufzeigt, während Sie sich frei und ungezwungen verwirklichen kann. Wenn sie mich benutzt um selber Ihre Lust auszuleben.
Und ich hoffe, das der weg zum Cuckold noch viel weiter geht.
Mal sehen, vielleicht knie ich demnächst ja mal im #Keuschheitskäfig neben Ihr, während Sie von einem anderen Mann verwöhnt wird oder einen anderen Mann verwöhnt.
Aber das wird die Zeit zeigen.