Nach der regnerischen Nacht wollen auch die kleinen WĂŒrmer wieder ans Tageslicht. đ
Und endlich hat meine Wetterapp mal recht gehabt. Es hat tatsĂ€chlich gewittert.Â
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Aber mal zu den wichtigen Dingen.Â
Ich habe den Tag gestern mit dir genossen. Einfach faulenzen und den Urlaub geniessen. Es hat schon so entspannt angefangen, als ich beim Wachkuscheln kommen dĂŒrfte und erst danach zum Brötchen holen aufbrechen musste. Danke dafĂŒr, das du mich hast kommen lassen, auch wenn ich damit nicht gerechnet habe. Und dann der Mittagsschlaf auf der harten Terrasse. In deiner NĂ€he weil du es so wolltest. Unbequem weil ich in deiner NĂ€he sein mĂŒsste. Und angemessen fĂŒr einen Sklaven wie mich, der seinen eigenen Komfort den WĂŒnschen seiner Mistress hinten anstellt.Â
Und ich liebe dich fĂŒr solche Kleinigkeiten, die mich an meine Rolle erinnern. Es ist schade das hier so viele Leute rumlaufen, da wir uns dann beide auf kleine erotische Spielereien beschrĂ€nken mĂŒssen. Aber du kannst mich halt nicht nackt festbinden so wie ich es mir ersehnen wĂŒrde. Und selbst der Höhepunkt, den ich dir bereiten dĂŒrfte und der mich sehr erregt und befriedigt hat, musste ins Zelt verlegt werden.Â
Aber das gemeinsame Duschen.
Endlich stand ich wieder mal Nackt vor dir und du könntest mich in aller Ruhe in den Wahnsinn treiben. Mich mit Duschgel einschmieren und meinen StĂ€nder massieren. NatĂŒrlich nur so weit das ich nicht komme. Du fragtest sogar noch ob ich kommen will was ich verneinte. Also lieĂt du mich auch nicht kommen. Aber was wĂ€re passiert wenn ich zugestimmt hĂ€tte? HĂ€tte ich können dĂŒrfen?Â
Du bist ja schlieĂlich meine Mistress und damit kannst du es ja auch immer entscheiden. Und warum habe ich nein gesagt? Wohl zuerst um dich nicht in die Lage zu bringen mich zu erlösen weil ich es möchte. Es hat mir schlieĂlich egal zu sein wie grĂŒnlich bin. In der Beziehung bin ich dein Spielzeug das dir, je geiler und unbefriedigter ich bin, mehr Freude bereitet. Also will ich geil bleiben, damit du immer deinen Spass daran hast mich bis zum ĂuĂersten zu erregen. Deine Entscheidung ob ich kommen darf oder ob ich nur geil zu sein habe. Mittlerweile weiĂt du ja, das es bei mir einige Zeit dauert bis ich wieder so erregt bin das mich die kleinste BerĂŒhrung von dir verrĂŒckt macht. Und das ich genau diesen Zustand so liebe wie du es liebst mich verrĂŒckt machen zu können.Â
Aber do blieb mir in der engen Dusche nur die Möglichkeit dir meinen StĂ€nder zu prĂ€sentieren und ihn mir von dir waschen zu lassen. Was du auch lange und ausgiebig getan hast und was ich mit steigender Erregung genossen habe.Â
Aber der Höhepunkt war dann als ich vor dir auf die Knie zu gehen hatte um dir in der Dusche die Beine und FĂŒĂe zu reinigen. Wie ich da kniete, die Beine leicht gespreizt, mein Schwanz abstehend, du nackt vor mir, deine Scham in Augenhöhe direkt vor mir und dann stelltest du auch noch deinen FĂŒĂen auf meinen Oberschenkel. Und ich dĂŒrfte dich dabei sanft einseifen. Dieser Moment war der Wahnsinn. Ich war nur noch dein Sklave. Alles andere war unwichtig. Nur noch meine Mistress, stolz, aufrecht und unerreichbar nah vor mir und ich zu deinen, nein unter deinen, FĂŒĂen.Â
Danke fĂŒr diesen kleinen Augenblick.Â
Das einzige was mich hier im Urlaub ein wenig fehlt ist das völlige back- und das gebunden sein.Â
Die Möglichkeit das du mir meine Freiheit nimmst und dich dann an meinem Körper erfreust.Â
Aber vielleicht machen wir ja mal einen Strandspaziergang in der Nacht. Einen wo du mich unbekleidet vor oder hinter dir her gehen lĂ€sst, einen wo ich die HĂ€nde gebunden habe und vielleicht auch blind bin. Dir ausgeliefert und ohne dich hilflos. Eventuell an einer Leine hinter dir hergefĂŒhrt.Â
Welche vielen Möglichkeiten du dann hĂ€ttest.Â
Mich einfach mal stehen oder knien lassen. Dich neben mich legen, oder ein paar Meter entfernt einfach meine Unsicherheit und Angst zu genieĂen, wenn ich nich weiĂ wo du bist. Du könntest mich ins Wasser schicken. Mich schlagen, oder mir ein Glöckchen an die Eier hĂ€ngen. Du könntest…… noch so viele Dinge mit mir anstellen und ich könnte nicht dagegen tun.Â
Ich liebe dich so unendlich, meine Eheherrin, das ich nie mehr ohne dich sein möchte.Â