- Ich habe gestern einen Blog gefunden, der mich ein wenig zum Nachdenken brachte.
In einem Beitrag geht es dabei um „Regeln“ und „Konsequenz“.
Der Autor schreibt unter anderem
wer Regeln aufstellt, der muss diese durchsetzen und Vergehen ahnden. Dazu mehr in meinem Eintrag zum Thema Konsequenz. Wer also viele straffe Regeln aufstellt, der muss diese durchsetzen und ggf. strafen. Denn eine Regel, die nicht durchgesetzt wird ist immer schlimmer, als gar keine Regel.
Ist es also für uns sinnvoll alles mit Regeln voll zu packen, und diese dann nicht einzuhalten, sie einschlafen zu lassen, oder sie einfach zu ignorieren?
Mache ich als Sklave meiner Mistress nicht mehr Arbeit wenn wir viele Regeln haben, die beachtet und geahndet werden müssen?
Und nachdem ich mir gerade unser Regelwerk angeschaut habe bin ich zu der Einsicht gekommen, das gut 2 Drittel davon gestrichen werden könnten.
Sehr viele Punkte sind mittlerweile so selbstverständlich, das ich die auch ohne feste Regeln einhalten werde weil es dich für mich sonst falsch oder unpassend anfühlt. Andere wiederum werden bereits seit dem Aufstellen der Regeln nur wenig beachtet.
Unser Motto ist ja sowieso, das unsere Regeln leben und den Umständen angepasst werden.
Was passiert nun aber wenn wir die Regel zu einem großen Teil streichen?
Ersteinmal nicht viel, da mir die Grundregeln ja eh in Fleisch und Blut übergegangen sind.
Aber, und nun kommt der entscheidende Punkt, meine Mistress ist einerseits flexibler mir Aufgaben zu geben und auf der anderen Seite muss sie nicht mehr darauf achten, das ich veraltete Regeln beachte.
Nehmen wir mal mein Analtraining als Beispiel.
Ich soll ja jeden Tag für eine festgelegte Zeit einen Gegenstand im Po haben. Mache ich das nicht gehöre ich bestraft. Aber die äußeren Umstände und meine Verfassung lassen das nicht immer zu. Also wird mir das erlassen und schläft mit der Zeit ein. Wenn die Regel nun entfällt, ist auch der Druck weg, das ich etwas machen soll was ich gerade nicht kann und meine Göttin braucht das nicht durchzusetzen. Auf der anderen Seite kann sie das ja sowieso jederzeit, wenn ihr danach ist, von mir verlangen. Aber dann nicht als Pflichtübung sondern einfach weil die es gerade so will.
Somit wir sie flexibler und ich habe nicht so oft ein schlechtes Gewissen dabei, eine Regel nicht zu beachten.
Ich bin dann ihr Sklave der das macht was sie verlangt und nicht eine Maschiene die feste Tagespunkte abspult.
Ich bin nun mal gespannt was meine Göttin dazu sagt, und wie wir unsere sehr glückliche Beziehung zwischen Eheherrin und Ehesklave noch weiter optimieren können.