Als erstes bedankte ich mich bei meiner Mistress für die schöne Zeit in ihrer Nähe und auch für die vielen Orgasmen die ich bisher haben durfte. Auch gestern durfte ich zwei mal können. zuerst morgens im Bett beim “wachkuscheln” und dann am späten Nachmittag nochmal auf unserer Terrasse.
Sie saß mir gegenüber, ich nur mit meinem Rock bekleidet, und sie forderte mich auf an mir rumzuspielen. In der Zeit drückte und knetete meine Göttin die Eier mit ihren Füssen. Nach einiger Zeit durfte ich dann spritzen und ergoss mich auf ihre schönen Füße. Die Spuren dieses Orgasmus wurden dann mit der Zunge beseitigt, so das mich nach langer Zeit mal wieder mein eigenes Sperma von ihrer Haut schmecken durfte.
Wenn es nach mir ginge würde ich immer mein Sperma mit meinem Mund und meiner Zunge entfernen, egal wo ich es hinspritze. Selbst wenn meine Mistress mich gefesselt hat würde ich liebend gerne mit meinem Sperma gefüttert werden und meinen Lustschleim von meiner Göttin im Gesicht verrieben bekommen. Sie würde mir damit so Eindeutig mein Stellung als ihr Lustobjekt klarmachen. Wenn ich mir das gerade vorstelle, mit Spermaverschmiertem Gesicht zum Einkaufen oder sonstwo hin geschickt zu werden, bekomme ich schon wieder einen Ständer.
Außerdem hatte ich gestern das Vergnügen meiner Göttin einen Orgasmus zu bescheren, der
in einer kleinen Überschwemmung endete. Es war unbeschreiblich schön, meine Mistress so entspannt zu erleben. Wie sie sich unter meinen Fingern einfach ihrer Lust hingegeben hat.
Im Nachhinein unterhielten wir uns dann etwas darüber, was es für mich bedeutet ihren Saft auf meinem Körper zu haben. Es ist dann so, das sie mich mit ihrem Saft, ihrer Lust, markiert und mich zu dem macht was ich so gerne bin. Zu ihrem Eigentum, das ganz nach ihrem Ermessen benutzen, kennzeichnen und markieren kann. Eben zu ihrem Sklaven, der nur für sie oder besser gesagt durch sie lebt und seine Erfüllung findet.
Wenn ich mir das gerade so richtig überlege, zählt auch das Spiel mit meinem eigenen Sperma dazu, weil sie mir damit sogar noch ihre Macht über meine eigene Sexualität klar macht. Mein Körper gehört schließlich ihr, genau so wie ihr meine Lust und mein Sperma gehört. Was liegt also näher als meinen Körper mit meine Lust zu “verzieren” und mir damit klarzumachen das beides alleine in der Hand meiner Göttin liegt.