Wochenbericht für die Woche 52

Zum Abschluss des Jahres kommt hier mein Weihnachts-Tagebuch-Eintrag.

Bis einschließlich Heiligabend gab es nichts besonderes.
Ich hatte Nachtschicht und nachdem ich das viele Jahre nicht mehr gemacht hatte war ich bis zum 24. Dezember, 15:00 Uhr, nur am Arbeiten oder am Schlafen.  Und am Heiligen Abend haben es sich meine Mistress und ich einfach auf dem Sofa gemütlich gemacht und einen netten Film geschaut.
Das Highlight des Abends war dann aber das Abendessen.
Ich hatte im Adventskalender die Aufgabe gezogen meiner Göttin ein leckeres Essen zu bereiten.
Da ich mir für Heiligabend Gulasch mit Klößen und Rotkohl gewünscht hatte war es nun natürlich an mir das Essen zu bereiten.
Nur, ich habe vorher noch nie Gulasch gekocht. Also schaute ich kurz in Internet nach und machten dann ein Sklaven Spezial Gulasch aus Grundlage einer (Flensburger)Bier Soße. Und es hat, sehr zu meiner Überraschung, auch noch recht gut geschmeckt, so dass ich mit der Lösung der Aufgabe zufrieden sein konnte.

Ab 1. Weihnachtstag bekamen wir dann Besuch von einem netten Paar, bei dem wir auch schon am 10. Dezember zu Besuch waren.
Es wurde wieder eine gemütliche Runde, mit der wir uns nach dem Essen in unser Spielzimmer zurückgezogen haben. Nach ein wenig Smaltalk, wobei die Sklaven nackt vor den Damen auf dem Fußboden saßen, wurde es dann ernst.
Meine Mistress machte  Sklaven W. an unserer Kette fest, die von der Decke baumelt, und verwöhnte ihn. Leider konnte ich nichts davon sehen, da ich selber an der Wand mit den Fesselringen stand und von D. mit einer Augenbinde versehen wurde. Ich bekam die Hoden und den Penis abgebunden und wurde auch noch etwas mit Klammern verwöhnt.
D. massierte dann mein bestes Stück und trieb mich fast in den Wahnsinn.
Da meine Mistress mich bereits im Vorfeld aufgeilte und ich nicht kommen durfte war es für mich fast unmöglich nicht unter der geschickten Hand von D. zu kommen. Es war grausam. Ich hatte wirklich alle Mühe mich soweit mit dem Zählen von Primzahlen abzulenken, damit ich nicht ohne die Erlaubnis meiner Mistress einen Orgasmus bekomme.
Ich stand so kurz vor meiner Erlösung  und doch war der Orgasmus so unendlich weit weg.
Und ich wollte meine Mistress nicht enttäuschen weil ich ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis, durch fremde Hand und direkt vor Ihren Augen kommen.
Als meine Mistress es mir endlich erlaubte war ich dazu nicht mehr in der Lage, weil ich mich wirklich soweit runterschrauben mußte, das ich dann nur noch überreizt und abgestumpft war.
Parallel zu der Erlaubnis ließ meine Mistress auch W. unter Ihren Händen kommen und wenn ich bis dahin gedacht hatte, ich wäre beim Orgasmus laut, so hat mich W. bei weitem übertroffen.
(Ich möchte nicht wissen was die Nachbarn in den nächsten 5 Häusern gedacht haben als sie die brünftigen und erlösenden Schreie von W. gehört haben.)  Anschließend ist W. dann unter der Kette zusammengesackt und alle, meine Göttin, D. und ich waren überrascht wie sehr sich W. hat fallen lassen. Er brauchte recht lange um aus dem SubSpace wieder in die Realität aufzutauchen und D. meinte nachher, das es wohl vorher noch keiner Frau gelungen wäre W. schon beim zweiten Spielen kommen zu lassen und dabei noch nicht einmal Hilfsmittel wie etwa einen Cockring oder Poppers zu verwenden.
Wir saßen noch lange zusammen und verabschiedeten uns dann für den Rest des Jahres.
Ich muß schon sagen, das es Spaß macht mit den beiden zu spielen, auch wenn ich D. am Anfang für wesentlich rabiater gehalten habe. Man merkt aber das D. weiß was sie tut, und das es ihr auch wirklich Spaß macht einen hilflosen Mann in den Fingern zu haben.
Am Abend durfte ich dann aber auch noch kommen als mich meine Mistress spät abends im Bett fixiert und mich für die Anstrengung der letzten Tage belohnt hat.

Der zweite Weihnachtstag war ein Besuch bei meinen Schwiegereltern. Da die wissen wie wir ticken haben sie uns ein paar rosa Plüschhandschellen geschenkt, und eine große Glocke mit der Aufschrift “Ring For Sex”.
Die Glocke haben wir dann gestern Abend noch unter dem neuen Punkt 2.8 in unser Regelwerk aufgenommen.

Und seit heute sind die Kinder von meiner Mistress im Haus, so das ab sofort alle sexuellen Aktivitäten ausfallen werden. Da K. und Sklave M. aber heute Abend hier sind waren wir nochmal unterwegs eine neue Location für unseren Stammtisch zu finden und hatten auch das Glück etwas passendes zu finden.
Im Moment sitzen meine Mistress, ihr Sohn, K und Sklave M. in der Küche um Romme zu spielen und ich vertreibe mir die Zeit mit diesem Tagbucheintrag, der für dieses Jahr der letzte sein wird.


In diesem Sinne wünsche ich auch schon einen guten Rutsch und ein wunderschönes Jahr 2016, bei dem euch alle Wünsche in Erfüllung gehen und alle eure guten (oder auch nicht so guten) Vorsätze gelingen mögen.  

Euer Sklave Holger