Vor einiger Zeit habe ich ja gepostet, das ich einen neuen Herren habe, und dieser fast vollkommen über mich verfügen kann.
Aus verschiedenen Gründen hat diese Kombination bei uns leider nicht so funktioniert wie wir das gerne gehabt hätten.
Ich gehen hier auf die Gründe aber nicht ein, da es ja hier nicht darum geht einen Schuldigen zu finden oder sonst etwas. (Der Schuldige bin im Zweifelsfall sowieso immer ich weil ich ja der Sklaven diesem Spiel bin)
Es hat einfach nicht so gepasst wie es geplant war.
Wir haben uns also getrennt und mein Ex-Herr hat nun keine Rechte mehr an mir.
Aber rückblickend war es eine schöne, spannende und auch herausfordernde Zeit für uns alle. Ganz besonders natürlich für mich.
Und ich bin meinem Herren dankbar, das er sich die Zeit genommen hatte mich mit seiner Phantasie und Strenge zu benutzen. Zumal ich dadurch meine Rolle als Sklave wieder ernster genommen habe wie vorher und mir selber ein paar Gedanken über mich, meine Rolle und auch über meine Sklavenseele machen konnte.
Und wir, meine Göttin und ich, haben daraus auch einiges gelernt das wir für unser weiteres gemeinsames Leben verwenden können.
Und wir wissen nun auch ein paar Eckpunkte, die wir bei einer neuen Suche, bei einem anderen Herren, so nicht mehr möchten.
1. Es sollte bei einer neuen Herrschaft auch in dessen Beziehung Offenheit geben. Geheimnisse und Betrug in der Beziehung sind ein NoGo für uns. Sollte daher ein neuer Spielpartner, ein neuer Herr, mit eingebunden werden, so hat dieser das mit seiner Partnerin offen zu kommunizieren und wir möchten die Partnerin dann auch persönlich kennen lernen.
2. Reale Treffen sind für uns wichtig. Auch wenn ein Teil meiner Benutzung virtuell erfolgen kann (und auf Grund einer dauerhaften Kontrolle über mich auch gewünscht ist), so ist es für uns doch ein wichtiger Punkt das ich mich auch im realen Leben unterwerfe. Daher sind, mehr oder weniger regelmäßige, Treffen auch eine wichtige Voraussetzung für uns.
3. Das Hauptaugenmerk sollte auf mir als Sklave, auf meiner Benutzung und Demütigung, liegen. Es ist nicht der Sinn der Sache, das eine neue Herrschaft sich in meine Mistress verschaut und dann nur noch Augen für Sie hat, während ich nur eine unwichtige Nebensache bin. Das es wichtiger ist meine Mistress zu fi…. als mich zu benutzen. Das hört sich jetzt etwas besitzergreifend von mir an, ist aber in unserer Beziehung auch so gewollt. Was macht es schließlich für einen Sinn, wenn sich meine Mistress gegen die Annäherungsversuche eines Mannes wehren muss, der ja eigentlich mein Herr sein sollte. Und nicht Ihr Liebhaber.
Ich habe diese drei Punkte jetzt etwas überspitzt aufgeführt, da sie in der Beziehung zu meinem Herren leider vorgekommen sind.
Nicht wirklich so extrem, aber in dem Gesamtpaket hat es halt ein wenig gestört. Diese Punkte waren aber nicht der Grund warum die Beziehung dann doch nicht funktioniert hat. Es waren einfach nur Dinge, die uns, meine Göttin und mich, etwas gestört haben und die wir in weiteren Versuchen so nicht noch einmal erleben möchten.
Wir haben also meinem Herren die Verfügungsgewalt über mich wieder entzogen, wobei wir uns natürlich freuen Ihn ab und zu auch noch zu einer Spielsession begrüßen zu dürfen. Ob und wann das passiert wird die Zeit zeigen. Aber da es eine schöne Erfahrung für uns beide. und wohl auch für meinen Herren, war, haben wir uns dazu entschlossen einen neuen Versuch zu wagen und im Joyclub eine neue Anzeige geschaltet.
Der Wunsch meiner Mistress war dabei, das ich nach einem homosexuellen Mann suchen sollte, der über mich bestimmt, aber das habe ich aus verschiedenen Gründen so nicht gemacht.
Auch wenn das meinem Verlangen nach Erniedrigung und Demütigung natürlich entgegenkommt, würde ein homosexueller Mann einiges an Möglichkeiten wegnehmen. Unter anderem die Möglichkeit, das er etwas bekommt, das mir vorenthalten wird. Der Sex mit einer Frau.
Klar, ein schwuler Mann ist alleine auf mich fokussiert, wird mich wahrscheinlich auch fi… oder sich blasen lassen. Mich als sein Lustobjekt benutzen. Aber ist es dann genau so wie bei einem Bi-Mann?
Hört sich jetzt etwas komisch an, aber für mich ist er das tatsächlich in dieser Art nicht. Als dauerhafte Herrschaft passt das für mich nicht.
Ich begehre und verehre Frauen und so werde ich gedemütigt, wenn andere Herren Ihren Spaß mit Frauen haben können und ich selber das nicht gestattet bekomme. Dieser, für mich wichtige Punkt der Erniedrigung, fällt bei einem homosexuellen Mann leider weg.
Aber nun bin ich mal gespannt was sich in den nächsten Tagen bei der Anzeige im Joyclub ergibt und ob ich demnächst wieder einmal einem neuen Herren zu Füßen eigen darf.
Drücke euch die 👍Daumen bei eurer suche !❤️❤️❤️🐶🐕🌞
Hallo Maik,
danke für deine netten Wünsche.
holger