Ein „stressiger“ Beginn. Da ich heute morgen sehr spät aufgestanden bin, könnte ich nur mal eben meinen Kaffee kochen bevor ich um Punkt 8 Uhr zu dir kommen musste um dich wachzukuscheln. Ohne vorher einen Kaffee trinken zu können schicktest du mich dann zum Brötchen holen. Allerdings habe ich dann noch nicht mal deinen bestellten Teddy mitbringen können weil heute keine da waren. Da ich deinem Wunsch nicht nachgekommen bin erwarte ich daher eine Strafe für mein Versagen.
Nach dem schnellen Frühstück ging es dann zum Markt wo du tatsächlich dein gewünschtes Tuch für den vorher geplanten Preis erhalten hast.
Wieder zurück auf dem Platz liegst du nun im Schatten und ich sitze neben dir auf meinem Hocker.
Tagebuch schreiben ist angesagt, und das bereits zum zweiten Mal. Die erste Version, an der ich fast eine Stunde getippt habe, hat sich ins Datennirwana verzogen und ich beginne also noch mal von vorne.
Gestern habe ich mal wieder, nach langer Zeit, das Vergnügen gehabt ein Maske tragen zu dürfen. Du hast mich ins Bett geschickt, wo ich nackt und mit angeketteten Händen ein wenig schlafen dürfte. Dazu dürfte ich die dünne Maske und die Augenbinde aufsetzen. Oh Mann, wie ich dieses Gefühl liebe. Dieser ständige Druck am Kopf, diese Dunkelheit und diese Unsicherheit was da auf mich zukommt. Mit so einfachen Mitteln ausgeliefert und hilflos. Sich nicht trauen eine Bewegung zu machen weil ich nie weiß was du gerade vorhast. Ob du mich nur beobachten willst, oder mich streicheln, Kitzen, massieren, kneifen oder schlagen. Einfach nur dir gehören.
Und als du mich wecktest, hast du mir zuerst ein wenig an den Füßen gekitzelt um mich dann mit einem kurzen Griff an die Eier dazu zu bringen mich hinzuknien und dir meinen Po entgegen zu strecken. Die Beine hatte ich dabei gespreizt um dir den Zugriff auf alle empfindlichen Körperteile zu gewähren. Und ich habe mich nach jeder Berührung gesehnt. Es war mir egal, ob es angenehm oder schmerzhaft gewesen währ. Ich habe mich dir präsentiert und war nicht in der Lage selber etwas an deinen Handlungen zu ändern.
Du hast mich dann irgendwann losgemacht und mir die Maske abgenommen, nur um mir zu befehlen mich selber zu wichsen. Dabei meine Eier zu massieren und dir ein nettes Schauspiel zu bieten.
Ich liebe diesen Blick, wenn du dich daran erfreust wie ich mich selber in den Wahnsinn treibe. Immer mit der Angst(oder der Hoffnung?) du könntest jederzeit das Spiel mit meiner eigenen Lust beenden und mich unerfüllt geil zurücklassen. Dieses gemeine, befriedigte, amüsierte und glückliche Lächeln in deinem Gesicht ist mir jede Qual die ich für dich ertragen darf wert.
Du erlaubtest mir dann auch noch zu kommen und kurz darauf war mein Bett voll Sperma, das ich dann nach deinem Wunsch verspritzen dürfte.
Tja, und dann kam der Nachmittag, Strandbesuch und Cappuccino-Zeit.
Und die Zeit, dich beim Duschen zu begleiten. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Du wolltest mit mir zusammen unter die Dusche. Da du noch vorher ein dringendes Geschäft zu erledigen hättest schicktest du mich schon vor in eine der Damenduschen, wo ich unbekleidet und auf knien warten sollte. Ein unbeschreiblicher Augenblick da ich jederzeit entdeckt werden konnte. Schließlich könnte ich nicht abschließen weil du ja auch noch kommen wolltest. Aber auch da wieder dein Gesichtsausdruck als du mich da gesehen hast. Einfach nur wunderschön. Nach kurzer Zeit war ich dann wieder auf den Knien um dich (fast) überall einseifen zu dürfen. Und ich genoss es. Zu deinen Füßen, nackt, mit einer unübersehbaren Erregung zwischen meinen Beinen und deinem Fuß auf meinem Oberschenkel, gestattetest du mir dich überall zu berühren und zu verwöhnen. das war der schönste Moment, den ich gestern genießen konnte.
Nachdem ich jeden Zentimeter deines schönen Körpers berühren dürfte, und du die Seife abspültest hatte ich mich wieder zu wichsen.
Kaum mit deiner Reinigung fertig, massiertest du meinen kleinen Freund weiter und hieltest dabei meine Schwanzspitze unter den Duschstrahl. Und du befahlst mir zu kommen. Am liebsten hätte ich meine Lust herausgeschrien, aber da wir uns ja in der Damendusche befanden dürfte ich keinen Laut von mir geben. Dann sagtest du auch noch so ganz beiläufig, das ja gar nichts rausgekommen wäre.
Klar, das Wasser auf meiner Eichel hat ja jedes Spritzen von mir direkt weggespült.
Alles in allem war es also ein entspannter und erlösender Tag gewesen. Auch wenn ich mich immer noch nach mehr Fesseln und Maske sehne dir noch viel lieber vollkommen ausgeliefert bin.
Nun bin ich mal gespannt ob ich wieder keusch und geil gehalten werde oder ob ich zu deinem Vergnügen noch oft abspritzen darf, solange wir hier im Urlaub sind.
Ich liebe dich und ich gehöre dir.
Und jetzt, nachdem ich hier fertig geschrieben habe sitze ich hier völlig Overdressed in meinem Tanga neben dir im Schatten und überlege mir gerade ob es nicht passender für einen Sklave ist hier im Rock neben seiner Mistress zu liegen.
Ich liebe dich und bin so glücklich das ich dir gehören darf