Es sind erst 7 Stunden seit dem letzten Eintrag vergangen, aber ich denke es ist Zeit für einen neuen Eintrag.
Warum? Ist ganz einfach. Einerseits habe ich gerade die Ruhe zum schreiben, da meine Eheherrin noch im Bett liegt und schläft während ich, der unter seniler Bettflucht leidet, bereits mit seinem ersten Kaffee in der Küche sitzt. Auf der anderen Seite habe ich dann den Bericht für heute auch hinter mir und ich weiß nicht ob ich heute nochmal Gelegenheit zum schreiben bekomme. Aber letztendlich ist es so, das mir das System bei den Tagebucheinträgen nicht aus dem Kopf geht. Da stimmt irgendetwas nicht.
Mir ist aufgefallen, das sich die Zeiten, in denen ich schreibe immer weiter nach hinten verschieben. Wenn ich nur morgens schreibe, dann berichte ich über den Vortag, Wenn ich aber abends schreibe, berichte ich über den aktuellen Tag. Und das bringt alle, meine Göttin , euch als Leser, und natürlich auch mich, ein wenig durcheinander.
Ich schreibe daher also ab nun immer, wenn ich Zeit habe, vielleicht auch mehrfach am Tag, und werde die Einträge nicht mehr nur mit Datum, sondern auch mit der Uhrzeit versehen wann ich damit begonnen habe. So sollte die Übersichtlichkeit wieder hergestellt sein.
Der zweite Grund, warum ich hier sitze ist der Orgasmus, den mir meine Göttin dann gestern Abend doch noch erlaubt hatte. Und der war alles andere als gewöhnlich.
Vor einiger zeit haben wir uns einen “Leckstuhl” gebaut, auf dem ich meine Göttin verwöhnen kann. Ein einfaches Teil, das nur aus einer Holz-Klobrille und vier kurzen Regalbeinen aus dem Baumarkt besteht. Dazu noch ein paar Ösen um den darunterliegenden Sklaven fest zu schnallen und fertig ist das gute Stück. Und genau unter diesen Stuhl durfte ich mich legen.
Meine Arme wurden nicht angebunden und meine Göttin nahm auf diesem Thron genau über meinem Gesicht Platz. Ihr Magic-Wand brachte sie sehr schnell dazu, das Sie ihren Orgasmus bekam und ihr ganzer Lustsaft lief mir ins Gesicht. Beim zweiten Orgasmus half ich ein mit meiner Zunge nach und vor Ihrem dritten Orgasmus, den sie sich mit ihren Fingern machte, sollte ich mich wichsen. Als ich langsamer wurde um nicht zu spritzen feuerte sie mich mit der Gerte auf die Innenseiten meiner Schenkel wieder an und bei ihrem dritten Orgasmus gab es für mich kein Halten mehr. Begleitet von ihrem tropfenden Lustsaft im Gesicht Ihrem Geruch und Geschmack und nicht zuletzt von den Schmerzen der Gerte an meinen Schenkeln, ließ ich mich in den Orgasmus hineinfallen. Ich merkte nicht das der Stuhl entfernt wurde. Wie lange lag ich schon so da? Ich bekam nichts mehr mit. Und das sind genau die Momente, die mich alle Entbehrungen, Leiden und Qualen in meinem Sklavenleben entschädigen und für die ich das alles liebend gerne auf mich nehme.
Je größer die Qual und die Entbehrung für mich ist, desto größer wird auch der Drang in mir ihr noch weiter zu Diensten zu sein und mich ihr weiter auszuliefern. Und desto Größer wird auch die Belohnung und Erlösung am Ende.