In den letzten Tagen, gerade auch in Italien, wird es für mich immer anstrengender und intensiver. Meine Mistress behandelt mich immer mehr als den Sklaven, der ich auch sein möchte. Sie fordert mich immer mehr und immer selbstverständlicher. Ich weiß nicht ob es an den täglichen Einträgen liegt, da sie dadurch ja ein zeitnahes Feedback und einen deutlichen Einblick in mein Kopfkino bekommt. Auf jeden Fall habe ich das Gefühl, das meine geliebte Mistress auf einmal viel entspannter ihre Position als meine Eheherrin ausfüllt. Und das ich ihr als Sklave auf einmal viel mehr Spaß bereite.
Das ich vor ihr knien durfte und sie mich als Fußbank benutzte war ja schon öfter vorgekommen, aber das cih das auch mit meinem Analhook im Po und daran gefesselten Händen machen sollte war dann neu. Und das Sie dann, selbstverständlich und mit einem glücklichen Lächel im Gesicht, ihren Fuß vor mein Gesicht hält und ich den küssen sollte/wollte hatte eine neu Dimension. Sie wusste genau, das ich sofort mit meinem Mund über ihre Zehen herfallen würde um sie zu verwöhnen. Es war anstrengend für mich in dieser Position aber wir haben es beide genossen.
Nachts durfte ich dann wieder völlig angekettet schlafen und die Ketten zwischen den Händen und Füßen den ganzen Vormittag nicht abnehmen. Nur zum Frühstück wurde die Handkette kurz abgelegt. Nur um nachher direkt mit meinem Halsband verbunden zu werden und meine Bewegunsfreiheit noch mehr einzuengen.
So präpariert durfte ich meiner Mistress dann die Füßnägel lackieren. Sehr schön fand ich den Augenblick, wo ich ihr einen Hocker unter die Füsse stellen sollte und sie meine Anstrengungen mit einem glücklichen zufriedenen Lachen quittierte. Meine Bemühungen mit den kurz angebundenen Händen den Hocker hochzuheben haben sie amüsiert und es war ein freundliches glückliches Lachen.
Nicht überheblich oder “Dominahaft” sondern einfach nur zufrieden und glücklich.
Ich durfte ihr danach einen Tee holen, den ich , da keine Abstellmöglichkeit neben ihrem Sessel war, mit verbundenen Augen hinzuhalten hatte. Ein kniender, nackter, gefesselter und blinder Teetassenhalter. Ich wußte bis dahin nicht wie schwer so eine kleine Teetasse mit der Zeit werden kann.
Im Laufe des Tages kam es dann noch zu einer Lektion zum Thema “Lautstärke eines schreienden Sklave”. Ich wurde dazu auf den Rücken gelegt und ans Bett gebunden. Als ich zu leise war half sie ein wenig mit dem Rohrstock und der Gerte nach. Irgendwann war ich wohl laut genud, oder meine Mistress hatte Gnade mit mir. Auf jeden Fall setzte sie sich auf mich und ließ mich in sich kommen.
Und dann setzte sie sich auf mein Gesicht. Nur das ich da ihre Lustknospe mit der Zunge verwöhnen wollte war wohl falsch. Ich sollte Ihre Spalte mit der Zunge reinigen. Vielleicht sollte mir meine Mistress beim nächsten Mal klare Anweisungen wie “Saubermachen” oder “Verwöhnen” geben.