Sonntag Morgen, kurz vor 7 in Deutschland.
Ich sitze mit gefesselten Händen am PC und schreibe meinen Wochenbericht, während meine Göttin noch im Bett liegt und friedlich vor sich hin träumt. Eigentlich sind es ja zwei Berichte, da ich in der letzten Woche zu faul war. Ich bitte dafür meine Mistress und alle Leser(innen) um Verzeihung.
Aber mal langsam und der Reihe nach.
In der Woche nach unserem “Geburtstagsstammtisch” war ich recht viel arbeiten, so das sich eine Spielmöglichkeit erst wieder am Wochenende eingestellt hat. Wobei so kleine Gemeinheiten und Fesselungen durch meine Mistress ja an der Tagesordnung sind und ich damit immer mal wieder überrascht werde. Bis zum Mittwoch hatten wir noch Besuch, da Sklave M. Urlaub hatte und während meiner Arbeitszeit einige Wege mit meiner Göttin zurückgelegt hat.
Das einzige was für mich tatsächlich schwer war, war das Orgasmusverbot.
Wie ihr ja in dem letzten Bericht gelesen hattet war ich durch den Geburtstagstammtisch und mein damit verbundenes Kopfkino sehr erregt aber meine Mistress hatte erst am Dienstag Abend ein einsehen mit mir und ließ mich kommen. Ich hatte aber ehr das Gefühl das es so eine Art Pflichtveranstalltung war.
Da ich früh aufstehen mußte legte ich mich schon vor den beiden anderen ins Bett und hatte mich zu fesseln. Im Laufe des Abends legte sich meine Mistress neben mich, und melkte mich kurz ab. Ich hatte zu kommen und es ging mir danach tatsächlich wieder etwas besser. So ein Samenerguß wirkt Wunder.
Wenn ich so darüber nachdenke war es zwar nur ein kleiner Orgasmus, ohne Vorspiel oder sonst etwas, aber doch das was ich möchte. Nämlich meiner Göttin jederzeit zur Verfügung stehen. Andererseits hat auch meine geliebte Mistress für mich gesorgt und es mir mit dieser Aktion erlaubt wieder von diesem permanent hohen Geilheits-Level herunterzukommen. Auch wenn es nicht der erhoffte Superorgasmus war, bin ich meiner Eheherrin doch für die Fürsorge und auch für das einfache Benutzen Ihres Sklaven, sehr dankbar.
Der Rest der Woche, und auch das Wochenende wurde sehr ruhig und wir genossen unsere Zweisamkeit. Neben einem entspannten Frühstück beim schwedischen Möbeldealer und einem Besuch durch einen anderem devoten Mann am Montag (dem ich mal wieder den Hintern verhauen durfte ;P ) passierte bis Mittwoch nicht viel außergewöhnliches.
Am Mittwoch hat sich dann aber einer meiner Träume, zumindest teilweise, erfüllt.
Zuerst wurde eine unserer Sklavenkameras anders gesetzt und überwacht nun den neuen Sklavenparkplatz im Wohnzimmer.
Danach wurde ich angekettet und bekam eine blickdichte Maske aufgesetzt.
Mit Keuschheitskäfig, und einem kleinen Eimer in dem ich mich zur Not erleichtern konnte, ließ mich meine Mistress dann für ungewisse Zeit alleine und ging zum Fitnesstraining.
Da lag ich nun, ganz alleine mit mir und meinen Gedanken. Vollkommen abhängig von meiner Göttin und alleine ihrem Willen und ihrer Güte ausgeliefert. Jedes Zeitgefühl habe ich sehr schnell verloren. Es war einfach nur Geil. Dank dem Keuschheitskäfig konnte ich zum Glück nicht an mir herumspielen, da ich sonst bestimmt keine Ruhe gefunden hätte.
Und am Freitag waren wir mal wieder seit langer Zeit in einem Club hier in der Nähe.
Es war ein sehr schöner Abend, auf dem ich den halben Abend meine Mistress und andere Gäste an unserem Tisch mit Getränken versorgen durfte. Nach einiger Zeit wurde mir das allerdings unangenehm, weil ich es nicht mehr gewohnt bin auf meinen HighHeels zu laufen. Das hielt meine Göttin, und auch die anderen, natürlich nicht davon ab mich häufiger laufen zu lasen, wie es notwendig gewesen wäre. Diese Quälerei habe ich genossen, weil meine Mistress das so von mir gewünscht hat.
Zwischendurch stand ich auch mal am Andreaskreuz und meine Göttin hat meinen Po und Rücken ein wenig mit verschiedenen Schlaginstrumenten “verwöhnt”. Dabei habe ich irgendwie das Gefühl, das mir das immer besser gefällt.
Mir stellt sich da aber die Frage was das für mich ist? Die Lust am Schmerz? Oder dieses Ausgeliefert sein und das ertragen aller Launen meiner Mistress?
Ich denke wohl ehr das letze, weil ich nach wie vor nicht auf Schmerzen stehe, aber diese Schmerzen sind dazu geeignet meine Konzentration von anderen Dingen abzulenken. Und damit gebe ich meiner Mistress die völlige Kontrolle über meinen Körper.