23. April 2017 (Wochenbericht)

Es ist wieder Sonntag und damit Zeit für den Wochenbericht.

Meine Mistress liegt noch im Bett und ich sitze mal wieder am frühen Morgen am PC. So ist das eben mit meiner “senilen Bettflucht” ich kann einfach nicht länger wie 8 Uhr im Bett bleiben.
Aber die Zeit nutze ich gerne aus um ein wenig am PC zu sitzen und zu arbeiten.
Nachher geht es wieder zu meiner Göttin ins Bett um sie wach zu kuscheln.

Wie war also meine Woche?

Bis Montag waren ja die Kinder meiner Mistress hier und erst ab Dienstag konnten wir unser BDSM-Leben wieder führen wie es für uns beide gewohnt und wichtig ist. Ohne dieses freiwillige Machtgefälle Mistress/Sklave fehlt doch ein wichtiger Teil unserer Beziehung, da es dabei immer so wahnsinnig viel Nähe und Ruhe gibt. Es bietet mir immer eine Gelegenheit zu entspannen, da mich meiner Mistress häufig ruhig stellt und mir damit die Gelegenheit gibt in mir meine Ruhe wieder zu finden. Egal wie stressig der Tag vorher war.
Und wenn meine Mistress selber Ruhe braucht stellt sie mich auch ruhig und nimmt sich einen Teil meiner Ruhe indem sie sich eng an mich schmiegt und mich genießt.

Bis gestern war es dann auch recht ruhig, da ich viel arbeiten musste.
Am Samstag hat dann aber mein Kopfkino verrückt gespielt da ich mich am Abend auf unserem Stammtisch als Geburtstagsgeschenk meiner Mistress an eine junge devote Dame hingeben sollte.

Der Abend kam und die Stammtischrunde war sehr fröhlich. Es gab Essen, Kuchen, und Getränke. Alles so wie man sich einen Stammtisch mit eingebauter Geburtstagsfeier vorstellt.

Bis etwa um 22:00 die letzten anderen Gäste verschwanden und unser Wirt den Laden abgeschlossen hatte.
Nun war mein “Auftritt”.
– Ausziehen (etwas ungewohnt als einziger nackt in einem Restaurant zu stehen)
– Auf die Knie gehen und der Dame die Füsse küssen (ok, sowas fordert meine Mistress ja öfter mal von mir)
– Die Dame auf Knien bitte mich als Geschenk meiner Mistress anzunehmen
– Aufstehen und umdrehen (Die Dame wollte meinen Rücken und meine Po sehen)
– Und dann bei den folgenden Schlägen möglichst ruhig halten und die Schmerzen für das Geburtstagskind und meine Mistress ertragen. (Es war heftig, aber ich vertraue meiner Mistress das Sie meine Grenzen, die noch weit weg waren, sieht)
– Wieder auf die Knie und der Dame mit Fußkuss dafür danken das sie das Geschenk angenommen hat.

Alles in allem war es recht schmerzhaft und ich habe auch heute noch einige Blutergüsse auf dem Becken, aber ich freue mich darüber das ich das durchgestanden habe.
Und ich hoffe ganz besonders, das ich damit dem Geburtstagskind, meiner Mistress und natürlich auch allen anderen Anwesenden (einschließlich dem Wirt und der Bedienung) eine Freude machen konnte.

Nach dieser Aktion durfte ich mich wieder anziehen und der ganze Abend hat sich noch bis ca. 01:30 hingezogen.
Und die 2,5 Liter Marillenlikör die an dem Abend vernichtet wurden hatten es wohl auch in sich 😉

Auf jeden Fall bedanke ich mich bei allen, ganz besonders bei meiner Mistress und dem Geburtstagskind, für den schönen Abend.