Und schon wieder ist eine Woche um und ich darf einen neuen Eintrag in mein Sklaven- Tagebuch schreiben.
Allerdings ist der einen Tag verspätet, da wir beide gestern doch ein wenig um die Ohren hatten und meine Göttin mir das Schreiben gestern Abend erlassen hat. Heute ist meine Mistress auf der Arbeit und ich nutze nun die freie Zeit um die letzte Woche einmal Revue passieren zu lassen.
Wie ihr in dem letzten Bericht lesen konntet haben wir seit letzten Samstag wieder unser gewohntes Leben zurück und können unsere Neigung wieder gemeinsam ausleben.
Und wir haben es diese Woche auch ausgenutzt zumal ich seit Dienstag krank geschrieben war.
Was mich am meisten freut, ist das mich meine Göttin tatsächlich fester anpackt wie vorher und ich mehr zu leiden habe. Zum Beispiel darf ich nun jede Nacht gefesselt schlafen. Mittlerweile schlägt sie mich auch, wenn ich mal wieder etwas falsch gemacht habe oder gegen Regeln verstoße.
Es macht ihr sichtlich Freude mich zu quälen, zu sehen wie ich mich vor Schmerzen oder Geilheit winde, und mein stöhnen zu hören.
Und ich bin bereits soweit, das bereits nur die Erwähnung einer Fesselung oder einer Qual mich erregt und ich einen Steifen bekomme. Und auch das gefällt meiner Mistress.
Wie oft erregt sie mich bis zum Wahnsinn und lasst mich dann nicht zum Orgasmus kommen. Und das Schauspiel, welches ich ihr dann biete, erregt und erfreut sie. Manchmal weiß ich gar nicht mehr ob ich kommen möchte oder ob ich diese Qual weiter erleiden will. Wenn sie mich erregt und ich nicht kommen darf, beginne ich zu winseln. Sie befielt mir dann manchmal mit ihr zu schlafen. Ich darf mich aber auf ihr nicht bewegen und Sie streichelt sich selber während ich zuckend in ihr stecke. Und immer wieder genießt sie mein Zucken, stöhnen und winseln.
Und meine Göttergattin wird auch immer kreativer und mutiger. Womit sie mir dann genau das gibt, was ich schon immer gesucht habe. Am Sonntag lag ich zum Beispiel neben Ihr auf dem Boden und sie band mir zum ersten mal die Hoden und den Schwanz ab, damit sie sich nicht Bücken musste wenn sie mit ihrem kleinen Freund spielen wollte. Sie zog mich dann einfach an dem Seil hoch und ich hatte keine Wahl als eine sehr anstrengende Position einzunehmen um dem Zug auf meinem Geschlechtsteil zu entlasten.
Dabei hatte ich einen kleinen Dildo im Po und durfte mich auch noch selber damit ficken. Obendrein war auch noch ein wenig wichsen angesagt.
Ich genoss die ganze Situation, obwohl, oder gerade weil, ich mich dabei voll in Ihre Hand begab. Sie konnte ohne Probleme meine Geilheit steigern oder mir schmerzen zufügen. Ganz nach ihrem Belieben und ich war ihr völlig ausgeliefert.
Und ich treibe sie sogar noch immer ein wenig an, wenn ich ihr von meinem Kopfkino, von meinen Gedanken bei einem Spiel, oder möglichen Szenarien erzähle.
Wobei genau das auch manchmal schief gehen kann, zumindest für mich.
Donnerstag musste meine Göttergattin zum Dienst und ich bat sie, geil wie ich war, um die Erlaubnis meinen Keuschheitsgürtel anlegen zu können . Ich wollte nicht selber an mir rumspielen und dann versehentlich über den “Point of no return” hinausgehen. Also KG an und gut ist. Das Problem war nur, das sie ein Plastikschloß befahl da ich noch in die Wanne wollte. Gesagt, getan.
Keuschheitskürtel an, Plastikschloß darauf und meiner Mistress ein Foto von der Nummer geschickt.
Das blöde an der Sache war nun auf der einen Seite, das ich beim Baden die Cam aufstellen sollte und die “Erlaubnis” mit dem großen Dildo mein Analtraining in der Wanne zu machen. Für meine Erregung und meine Geilheit war das ganze nicht von Vorteil da sich das durch diese Aktion nur noch vergrößerte aber ich nun nichts mehr daran ändern konnte. Und meine Mistress war dann sehr einfühlsam und entfernte mir den Keuschheitskäfig.
Allerdings erst am nächsten Nachmittag. und erst nachdem sie mir mehrfach demonstriert hat, das der Keuschheitskäfig sehr eng sein kann. Ich habe nicht mitgezählt, wie oft sie an mir rumgespielt hat um den kleinen Freund im KG wachsen zu lassen.
Neuerdings hat meine Mistress auch verstanden, das mein einen Sklaven auch mal einfach blind, gefesselt und geknebelt abstellen kann, wenn man ihn nicht braucht. Dafür haben wir nun einen Sklavenparkplatz im Wohnzimmer. Das ist ein Kerzenständer aus Metall, der unten drunter einen stabilen Metallring hat. An diesem Metallring ist jetzt eine ca. 4 Meter lange Kette angeschlossen und meine Mistress hat nun viele Möglichkeiten mich an der Kette zu fixieren. Entweder ganz kurz, so das ich meine Hände nicht bis zu meinen Brustwarzen runterbekomme, oder auch so, das ich mit einer Eisenkette am Bein einen sehr eingeschränkten Bewegungsradius habe.
Diesen Parkplatz habe ich am Samstag ausprobieren dürfen. Ich saß dort, recht kurz angebunden, und meine Mistress servierte uns Essen und ich durfte nach dem Essen sogar an diesem Platz rauchen. Nur die Fesseln wurden dafür nicht abgenommen. Also speisten wir gemeinsam. Meine Mistress auf dem Sofa (da wo sie hingehört) und ich gefesselt auf dem Fußboden (da wo ich hingehöre). Und ich habe es genossen.
Ach ja, selbstverständlich haben wir auch sehr viel zusammen gekuschelt, wobei ich meist auch recht kurz angebunden war und von meiner Göttin sehr stark erregt wurde. Sie mag es halt, auf meinem Arm einzuschlafen, wenn ich noch vor Geilheit zucke und versuche meine Geilheit durch einen verweigerten Orgasmus wieder in normale Bahnen zu lenken. Und ich liebe es genauso wenn ich verzweifelt vor Geilheit zucke und meine Göttin dann dicht an mich gekuschelt einschläft.
Alles in allem war es eine sehr erotische, verspielte, aufregende und verschmuste Woche, die uns beiden viel gebracht hat.
Ich liebe meine Mistress und bin froh das ich ihr dienen darf.
Ich bin ihr Eigentum und geniese jeden Augenblick mit ihr zusammen.
Sie ist meine (Ehe)Herrin und ich bin ihr(Ehe)Sklave.