Vor ein paar Tagen habe ich ja in einem Bericht mitgeteilt, wie der etwas holprige Anfang mit meinen 2 Herren verlaufen ist und das ich virtuell meinem neuen Herrn, Herr R., unterstellt bin.
In der Zwischenzeit hat sich das ganze etwas beruhigt, normalisiert und auch in eine neue Richtung entwickelt.
Am Ende des letzten Berichts hatte ich ja ein paar Fragen offengelassen, die mich beschäftigt haben.
Und nun sind ein paar der Fragen für mich geklärt worden.
Nein, eigentlich nur eine Frage.
Was wird meine Göttin meinem Herren erlauben?
Und die einfache Antwort ist: ALLES
Wir haben meinen Herren, vor ein paar Tagen getroffen und er hat das erste mal mit uns gespielt Er hat dabei meine Göttin verwöhnt und mich dominiert. Ich habe Ihm die Füße geküsst, mich fesseln und peitschen lassen und vor meiner Herrschaft gekniet, als er meine Mistress verwöhnt hat. Und er hat mir befohlen den Liebessaft meiner Eheherrin vom Boden zu lecken sowie ihn zu blasen.
Es war ein erotisch verspielter Abend, in dem wir meinen Herren kennenlernen durften.
Allerdings war ich auch nach dem Abend der Meinung das eine Überlassung an meinen Herren nur im Beisein meiner Göttin, oder virtuell per Chat, erfolgt.
Aber da habe ich mich geirrt.
Die beiden schreiben seit dem Abend intensiver viel intensiver, und ich werde dabei nicht mehr, so wie es vor dem Treffen war, von meiner Mistress um meine Meinung gebeten.
Ok, das Absprachen der Herrschaft nicht für mich bestimmt sind und ich kein Recht darauf habe den Inhalt dieser Absprachen zu erfahren, ist mir schon klar.
Aber das es so weit ging wie ich eben erfahren habe, hat mich dann doch überrascht.
Meine Mistress ist nämlich gerade mit Ihrem Geliebten in Zürich und hat mir auf dem Weg dorthin eine Telegram-Nachricht gesendet, die folgenden Inhalt hat:
„Das war doch unsere Absprache Sklave, das dein Herr uneingeschränkt über dich verfügen darf. Ich will nur wissen was passiert und spreche schon mit ihm ab was, wann, wie und wo läuft.“
Mit dieser sehr klaren Ansage, die ich erhalten habe nachdem ich einem Missverständnis erlegen war, hat mein Herr von meiner Eheherrin ab sofort die volle und uneingeschränkte Verfügungsgewalt über mich erhalten.
Für mich bedeutet es nun, das ich meinem Herren genauso gehöre wie meiner Göttin, und meine Mistress meinem Herren einen Freibrief gegeben hat mit mir zu tun und zu lassen was er möchte.
Und das zu jeder Zeit, an jedem Ort und zu jeder Gelegenheit.
Ich bin nun auch sein Sklave, ohne das Recht auf irgendeine Art von Mitsprache.
Und ich freue mich auf die Zeit zu seinen Füssen, auch wenn ich noch nicht einschätzen kann was dabei auf mich zukommt.
Fest steht aber, das ich mit meinem „mimimi“, das bei meiner Mistress die letzten Jahre so gut funktioniert hat, nicht mehr durchkomme und es eine wesentlich härtere Zeit für mich werden wird.
Aber auch eine Zeit mit viel mehr „Sklave sein“, Demütigungen, Fesselungen, Qualen, Diensten aller Art, Erniedrigungen, Bloßstellungen, Aufgaben und vor allem mit viel mehr Geilheit auf allen Seiten.
Es wird mir ein Vergnügen sein meiner Eheherrin und meinem Herren demutsvoll zu dienen. Den beiden zu gehören und beiden ausgeliefert zu sein.