Nach langer, langer Zeit melde ich mich mal wieder mit einem neuen Wochenbericht, und gebe einem kleinen Rückblick auf die letzten zurückliegenden Monate.
Es ist euch wohl aufgefallen, das ich doch sehr schreibfaul war.
Nun ja, schreibfaul ist wohl nicht der richtige Ausdruck, da meine Göttin zuerst einmal für sechs Wochen in der Reha war und dann auch noch ihre Kinder für drei Wochen bei uns zu Besuch waren.
Also war ich für die sechs Wochen ein Strohwitwer, oder besser gesagt ein Strohsklave.
In dieser Zeit hatte ich, bis auf eine kleine Ausnahme, keinerlei Regeln zu befolgen.
Und diese Regel, die ich zu befolgen hatte war das Orgasmusverbot.
Meine Mistress bestimmte weiter, wann ich eine Erlösung haben durfte.
Auf Ihren Wunsch hin hatte ich mich selber vor einer der Cams zu befriedigen und meiner Göttin das Video am nächsten Morgen zuzusenden. Dabei sind einige nette Filme entstanden, die meine Herrschaft erfreuen konnten.
Aber auch diese einsame Zeit, die ich ohne meine Göttin verbringen musste, ist mittlerweile vorbei, und meine Göttin ist wieder bei mir ist.
Und dann kamen die Kinder meiner Göttin zu Besuch. Damit war dann recht schnell wieder Schluss mit der trauten Zweisamkeit in den Fesseln meiner Mistress.
Doch auch die Kinder sind seit Samstag verschwunden, so das wir ab dem gestrigen Nachmittag wieder alleine, und für uns gemeinsam sind.
Nun aber mal weiter zu den eigentlich wichtigen Dingen, die es hier in meinem Sklaventagebuch zu berichten gibt.
Vor 3 Wochen, also bevor das erste der Kinder gekommen ist, waren wir abends nochmal im Black-Point, und verbrachten dort einen gemütlichen Partyabend.
Für mich hat der Abend allerdings einen seltsamen und überraschenden Nachgeschmack.
Meine Göttin fixierte mich und nahm dann ein Paddel um mir meinen Po schön röt einzufärben.
Und ich habe diese Schmerzen, dieses ausgeliefert sein, dieses aufopfern für meine geliebte Mistress genossen. Dieser Wechsel aus Schmerz, das Aufgefangen werden durch das zwischenzeitliche streicheln meines Po´s, und dann wieder die Schmerzen, die von mal zu mal heftiger wurden.
Irgendwie war es fast so, als ob ich eine andere Welt, in einen befreienden Rausch, abdrifte.
Ich habe meine Mistress vor ein paar Tagen gesagt, das ich tatsächlich fester angefasst, und auch geschlagen werden möchte.
Ich weiß nicht ob ich nun tatsächlich masochistisch bin, oder ob ich einfach dieses extreme Gefühl des ausgeliefert sein mag. Auf jeden Fall war dieser Abend ein Erlebnis, das für mich doch schon sehr einschneidend war.
Jetzt mach ich aber mit dem Eintrag Schluss und werde demnächst wieder jedes Wochenende meinen Bericht schreiben.
Alle Regeln sind, ohne jede Ausnahme, seit Samstag Mittag wieder in Kraft und damit bin ich wieder der uneingeschränkte Sklave meiner geliebten Mistress.
Ich liebe meine Göttin und freue mich schon auf die Zeit mit Entbehrungen und Schmerzen, die ich zusammen mit meiner geliebten meine Mistress erleben darf.