Gestern waren wir in Treviso, einer alten Stadt in Italien, die einen Besuch wert ist. Bei diesem Stadtbummel hat mich meiner Göttin dann immer mehr wie Ihren Sklaven behandelt, wie ihren Leibeigenen, der ihre Tasche tragen musste und sie auch sonst zu umsorgen hatte.
Es war dabei nicht das umsorgen und die kleinen Gefälligkeiten, die mir das Gefühl einer Sklaven gegeben haben, sondern eher die Selbstverständlichkeit mit der meine Mistress das einforderte. Kleine Gesten und Bemerkungen die mich direkt in meine Rolle fallen ließen. Alles in allem ein sehr schöner und erfüllender Ausflug.
Abends gingen wir dann noch an den Strand. Wir waren fast alleine, da es bereits kurz vor Sonnenuntergang, und der Strand schon recht verlassen war. Diesmal war ich auch ganz im Wasser und meine Göttin fing wieder mit dem “Ich fasse dir an die Eier und lasse mich von den Wellen treiben”-Spiel an.
Auch durfte ich mich ins Wasser knien mit meiner Eheherrin, die dabei auf meinen Waden stand, durchs Wasser rutschen. Richtung und Geschwindigkeit gab meine Reiterin durch das ziehen an meinen Brustpiercings vor. Es war schmerzhaft, anstrengend, aber als ich aufstand hatte ich einen Ständer. Seltsam, je mehr sie mich erniedrigt und für ihren Spaß nutzt, desto erregter werde ich. Und abends im Bett spielte sie dann noch an meinem Schwanz und den Eiern. Nur kommen ließ sie mich wieder nicht. Völlig aufgegeilt hatte ich sie dann auch noch zu löffeln. Ich presste dabei meinen Ständer gegen ihren Po. Nur streicheln durfte ich sie nicht mehr und als der Auftrag kam mich umzudrehen blieb mir nichts anderes übrig als mit meiner aufgestauten Geilheit einzuschlafen.