Zuerst einmal möchte ich mich bei Sklavin Favea bedanken, das Sie mich in Ihrem Eintrag erwähnt hat. Es war ein schöner Abend, den meine Mistress und ich gerne (auch in einem privaterem Rahmen) wiederholen würden, aber alles weitere kommt weiter unten.
Aber nun mal der Reihe nach.
Es war eine ganz normale Woche mit der üblichen Arbeit und wenig Zeit zum spielen, bis zum Freitag.
Wir wollten Ins Ox und uns dort mit einigen Bekannten treffen.
Als ich von der Arbeit kam waren bereits die ersten beiden bekannten bei uns und wir fuhren gegen 19:30 Uhr los. Vorab hat meine Mistress schon angekündigt, das ich heute für die Bedienung zuständig sein sollte. Dazu war ich mit Minirock, Strumpfhose und 7 Zentimeter hohen Pumps bekleidet. (Seitdem bewundere ich die Frauen, die auf so Dingern unfallfrei laufen können).
Es war leider recht voll, aber da wir uns schnell eine gemütliche Ecke sichern könnten wurde der Abend ganz angenehm. Und es gab an diesem Abend ein paar kleine Premieren für uns.
Zum einen war ich zum ersten Mal mit Minirock und Nylons auf der Strasse. Auch wenn es Dunkel war fühlte ich mich ein wenig bloßgestellt, aber meine Mistress hat es so gewünscht und es kommt ja auch meiner exhibitionistischen Ader entgegen.
Zum anderen habe ich heute zum ersten mal zusehen dürfen, wie meine Göttin sich ein wenig mit Sklavin Favea beschäftigt hat.
Und zu guter letzt durfte ich Sklavin Favea ein wenig mit der Peitsche verwöhnen.
Letzteres war sehr nett, aber da meine Aufgabe war, sie mit der Peitsche zu verwöhnen, und ich auch nicht wusste wie weit ich mit dem körperlichen Kontakt gehen durfte, war ich doch noch sehr reserviert. Vielleicht bekomme ich ja beim nächsten Mal die Aufgabe (oder Erlaubnis), sie einfach nur bis zum Ende und mit fast allen Mitteln zu verwöhnen.
Und die Aussage von Favea, das ich wohl innerlich gegrinst habe, stimmt nicht so ganz. Ich habe ganz offen gegrinst und mich auf die Aufgabe gefreut.
Ich hatte es nur nicht so gut wie Favea, da ich bis jetzt noch auf einen Erlösung warten muss und im Moment einfach nur geil bin.
Allerdings hat sich meine Mistress zum Ende des Abends dann erbarmt und Sklave M. die Aufgabe gegeben mir die Füsse zu massieren, die nach der Tortur in den Pumps doch schon sehr weh getan haben.
Alles in allem war es ein wirklich gelungener Abend, den ich gerne wiederholen und intensivieren möchte.
Am Samstag war es dann wieder recht ruhig, zumal die beiden Freunde erst um 18:00 Uhr, nach einem von mir gekochten "Mittagessen" gefahren sind. Nur Sklave M. war auch noch diese Nacht bei uns, aber er gehört ja schon fast zum Inventar.
Heute hatten wir dann kurzen Besuch von Herrin A. mit Sklave S. die auf dem Weg in den Harz mal eben reingeschneit sind. Es gab nur ein kurzes Mittagessen und ein paar schöne rote Striemen auf dem Hintern von Sklave S. die ihm meine Mistress verpasst hat. Auch ich durfte Ihn noch ein bisschen Striemen, da meine Göttin immer noch leichte Probleme mit Ihrer Schulter hat. Aber solange ich nicht der Leidtragende bin gehorche ich doch sehr gerne.
Nach der Abfahrt der beiden, bei der wir auch direkt unseren Hausgast rausgekehrt habe, legte ich mich bei meiner Göttin auf den Schoss und ließ mich von ihr ausgiebig kraulen.
Nach einiger Zeit hatte ich dann die Idee unser TENS Gerät zu probieren, und habe dabei eine interessante Erfahrung machen können.
Je nach Einstellung habe ich keine Möglichkeit mehr meinen Harndrang zu kontrollieren. Als ich meiner Göttin mitteilte, das ich da wohl meine Kontrolle verlieren wurde war das Interesse meiner Mistress geweckt und ich hatte mich in die Badewanne zu hocken und dann probierte sie das aus.
Und ich hatte keine Chance mich dagegen zu wehren. Ich pinkelte einfach ohne Kontrolle los und hatte nicht die Möglichkeit dagegen etwas zu unternehmen.
Es ist schon einen intensive Erfahrung selbst seine ureigensten Körperfunktionen an seine Mistress zu übergeben und keinerlei Kontrolle mehr über seinen Körper, zu habe und sich seiner Göttin so vollkommen auszuliefern.