20. August 2017 – 07:50 Uhr

Wie die Zeit vergeht.
Es ist schon wieder so lange her, das ich hier geschrieben habe.
Beim letzten Eintrag war ja noch der Sohn meiner Mistress hier um uns in den Sommerferien zu besuchen. Naja, besuchen ist schon fast nicht mehr richtig, weil er immer mehr hier einziehen möchte und ich mich darauf einstelle ihn immer häufiger hier zu haben.
Die Sommerferien sind ja zu Ende und er war tatsächlich fast eine Woche zu Hause. Letzten Sonntag ist er gefahren und seit gestern ist er wieder hier. Diesmal für drei Wochen in denen er ein Praktikum absolvieren muß. Sinnvoller Weise macht er das natürlich bei uns in der Nähe und nicht an seinem Heimatort.
Also wieder drei Wochen Mistress/Sklave auf Sparflamme.

Aber die Woche wo er nicht da war haben wir beide dann auch ausgenutzt.
Endlich konnte ich mich in der Wohnung frei (also ohne jede Art von Kleidung) bewegen. Das ist eine Sache die ich tatsächlich vermisst habe und ich genieße es, wenn meine Göttin mich jederzeit betrachten und auch anfassen kann.
Wenn Sie mich erregt und ich dann mit einem harten, vor Geilheit tropfenden Ständer von ihr geschickt werde etwas zu erledigen ist das immer ein wahnsinnig schönes Gefühl. Sie zeigt mir dann ihre Macht über mich, über meinen Körper und über meine Lust.
Sie kann mich innerhalb weniger Sekunde so unendlich geil machen und mich dann mit meiner Lust quälen. Und wenn ich dann ein wenig runtergekommen bin sorgt sie oft genug dafür, das er dann wieder steht. Sie mag es eben, wenn ich mit einem tropfenden Ständer vor ihr rumlaufe und meine Lust immer weiter gesteigert wird. wenn sie das möchte.

Und in der Woche habe ich dann mal wieder gefesselt auf dem Bett gelegen und meine Göttin hat mich mit Gerte, Rohrstock, Vibrator und verschiedenen anderen Dingen”verwöhnt”. Die Nachbarn wissen wohl alle, das wir wieder sturmfreie Bude hatten, weil ich wohl recht  laut war. Der einzige Nachteil an dieser Aktion war, das mir nicht erlaubt war zu kommen. Also habe ich Hilflosigkeit, Schmerzen und Lust erleben dürfen, aber das Finale wurde mir leider versagt. Aber meine Göttin hatte ihren Spaß an mir. Und ich hatte meine Spaß durch meine Göttin, die es mir wirklich besorgt hat. Sie hat mir zum Ende hin einige Minuten gegeben, um wieder runter zu kommen, und die habe ich auch dringend gebraucht. Ich war völlig fertig und habe nicht mehr viel von meiner Umwelt mitbekommen. Ich war wieder mal im Subspace und das war sehr schon so.
Erst am nächsten Tag, als ich wieder vor ihr auf dem Bett lag, holte sie sich meinen Saft. Aber auch dafür musste ich vorher noch einmal leiden und wurde mit der Gerte und der Hand auf die Innenseite meiner Schenkel geschlagen als mich meine Göttin melkte. Auch leichte Schläge auf meine Hoden, die meiner Göttin scheinbar auch gut gefallen, halfen ihr dabei mich immer wieder aus der aufsteigen Geilheit rauszureißen und mich in ein Loch aus Schmerzen zu stoßen. Es war ein ständiges Auf und Ab. Lust, Geilheit, kurz vor dem Ziel, Schmerz, Schreien und Stöhnen, und wieder diese ansteigende Geilheit. und dabei war ich meiner Göttin ausgeliefert. Sie spielte auf mir wie auf einem Instrument, das sie sehr gut beherrscht und entlockte mir alle Regungen und Geräusche die sie hören wollte. Und ich denke das unsere Nachbarn dieses Konzert auch miterleben durften, da unser Schlafzimmer- und das Küchenfenster offen stand.

Es war wirklich eine schöne Woche, in der mich am Freitag noch eine Überraschung erwartete.
Meine Göttin ist als Model ab und zu bei einer Kosmetikschule und lässt sich dort die Füße pflegen. Da dieser Schule die Model in der Woche ausgegangen waren wurde meine Mistress dann gebeten auch mal ein “Kosmetikmodel” zu machen und das hat sie natürlich angenommen. Und mich schickte sie dann am Freitag auch dort hin um für die Fußpflege als Model zur Verfügung zu stehen. Nun gut, da ich das ja schon mal machen musste wusste ich was auf mich zukommt und war dann auch pünktlich dort. Allerdings nicht zur Fußpflege sondern auch zur Kosmetik.
Da scheint meine Mistress etwas falsch verstanden zu haben, aber ich kam auf jeden Fall nicht mit lackierten Fußnägel nach Hause sondern nach einer Gesichtsmaske und mit ausgedrückten Mitessern. Ich war wirklich froh, das die Kosmetikschülerinen auf das Augenbrauen zupfen und das Wachsen von meinem Bart verzichtet haben. Aber hätten die das vorgeschlagen hätte ich wohl zugestimmt. Ich dachte ja, das es von meiner Göttin so geplant war und sie mich nur in Sicherheit wiegen wollte. Aber nein, auch meine Mistress war überrascht und natürlich auch herzlich amüsiert, das ich eine Kosmetikbehandlung bekommen habe.

Und seit gestern Mittag ist dann der Sohn meiner Göttin wieder hier und somit wird es hier für die nächsten Wochen wieder etwas ruhiger werden. Erst ab Ende September wird hier dann wieder das normale Sklavenleben stattfinden und ich wieder regelmäßig das Tagebuch hier schreiben.