3. April 2017 (Wochenbericht)

In den letzten 2 Wochen war ich doch sehr faul, und habe wenig im Haushalt und im Internet gemacht. Eine meiner Stammleserinnen hat uns sogar angeschrieben, ob bei uns alles OK ist weil sie auf den erwarteten Wochenbericht warten mußte. Dafür möchte ich mich erst einmal in aller Form bei meinen Lesern und natürlich auch bei meiner Göttin entschuldigen.

Irgendwie war mir nicht wirklich danach mich an den PC zu setzen und einen Bericht zu verfassen.
Nun habe ich aber ein wenig Ruhe und hole das mal nach.

Was war also los?
Als der letzte Bericht erscheinen musste, 26. März, am hatte ich den ganzen Tag über wahnsinnige Kopfschmerzen und war daher nicht wirklich bereit mich hinzusetzen und über mich nachzudenken.  Es war vorher eine schöne ruhige Woche, und wir haben beide unsere Zweisamkeit geniesen können. Die ein oder andere Spielerei zwischen meiner Mistress und mir war sehr angenehm, auch wenn mich meine Geilheit fast in den Wahnsinn getrieben hat. Es gibt da mittlerweile Tage, an denen ich an nichts anderes mehr denken kann als daran mich meiner Eheherrin anzubieten und ihr meine Körper und meine Seele zum Spielen anzubieten. Und sie nimmt diese Angebot immer sehr gerne an, um mich zu quälen und noch weiter in den Wahnsinn zu treiben.
Wenn es früher noch so war, dass ich die ein oder andere Idee habe einbringen müssen, hat sich meine Mistress nun zu einem geliebten “Miststück” entwickelt das es liebt mich leiden zu sehen. Sie weiß eben das mir das wahnsinnig gefällt und gönnt mir damit den Spass, auch wenn es für mich manchmal sehr anstrengend ist. Aber ich liebe das ja, wenn ich keinerlei Kontrolle mehr habe. Und sie selber kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz, weil sie schließlich alles von mir einfordern kann wozu sie gerade Lust hat. Und je mehr mich das quält, desto großer wird ihre eigene Lust.

Aber am Montag hatte ich dann ein Problem, das ich Schmerzen in der rechten Hand bekam. Der Arzt konnte leider keine Ursache finden und auch ein Röntgenbild war unauffällig. Aber so bin ich nun erstmal bis zum Ende dieser Woche aus dem Verkehr gezogen worden.  Und irgendwie habe ich dann in der Woche auch keine Lust gehabt auch nur irgendetwas produktives zu machen.
Ich habe, wenn ich alleine zu Hause war nur am PC gesessen und gespielt.
Wenn meine Mistress dann bei mir war haben wirr das schöne Wetter ausgenutzt und waren ausgiebig shoppen und sind am Dienstag dabei in einem Einkaufscenter über ein Piercingstudio gestolpert.
Schon war wieder die Idee da, das ein Sklave mit Piercings an den Brustwarzen doch besser aussieht wie ein ungeschmückter Sklave. Außerdem bieten sich durch Ringe an den empfindlichen Körperstellen ja auch ganz neue Spielmöglichkeiten.  Meine Nippel sind auch recht klein und waren daher von Angriffen meine Göttin in der Regel verschont worden. Irgendwie fehlte mir da auch selber etwas weil die Nippel ja empfindlich sind aber nur selten bespielt wurden. Wie oft habe ich mir vorgestellt da Klammern dran zu haben und kleine Gewichte die dann dort frei schwingen. Das kam aber leider sehr selten vor.

Lange Rede, kurzer Sinn. Nachdem ich am Freitag meine Krankmeldung verlängert bekam, und am Sonntag der Sohn meiner Mistress über die Osterferien zu besuch kommen sollte, war der optimale Zeitpunk für ein Nippelpiercing gefunden.
Ich bin also seit Freitag Nachmittag der stolze Träger von zwei Ringen durch die Brustwarzen.

Naja, das war nicht so die beste Idee, weil das ganze tat doch ziemlich weh. Aber da durfte ich durch und auch das Abheilen verläuft super.
Allerdings müssen die Ringe nun noch ein paar Wochen geschont werden.
Zu Pfingsten werde ich die dann aber wieder richtig belasten können und meine Mistress freut sich auch schon darauf, an den kleinen Schmuckstücken zu spielen. Bis dahin ist halt noch ein wenig Schonung und Pflege angesagt.

Aber da jede Bewegung das Piercings im Moment noch etwas schmerzt ist es wirklich gut, diesen Schritt gemacht zu haben, wenn ich danach für eine Woche nicht arbeiten muss.
Ich bin mal gespannt wie sich das so alles weiter entwickelt, da ich nun, neben meinem Tattoo (welches ja den Hintergrund dieser Seite ziert), bereits das zweite dauerhafte Zeichen für meine Mistress und meine geliebte Eheherrin tragen darf.