19. März 2017 (Wochenbericht)

Nachdem ich in der letzten Woche keinen Bericht verfasst habe, werde ich nun mal wieder einen neuen Eintrag für das Sklaventagebuch abliefern.

Es waren schöne und entspannende 14 Tage, seit dem ich meine letzten Gedanken niedergeschrieben habe. Allerdings war mir in diesen zwei Wochen nie wirklich danach mich hier an den Blog zu setzen. Ich hoffe das mir meine Mistress, aber auch meine anderen Leser dies verzeihen werden. (Sollte das nicht der Fall sein und eine Leserin oder ein Leser möchte sich über mich Beschweren sendet einfach eine E-Mail an beschwerde@sklaveholger.de . Meine Göttin wird diese Mail lesen und dann wohl die passenden Maßnahmen ergreifen.)
Mittlerweile habe ich mich auch an meinen Sklavenparkplatz gewöhnt und darf dort recht häufig gefesselt auf meinem Platz liegen.
Es ist jedesmal schön, wenn ich gefesselt auf meiner Decke liegen darf und dabei mit verbundenen Augen entspannen kann. In der Zwischenzeit ist das tatsächlich ein Platz geworden wo ich nach der Arbeit häufig, und gerne,  meinen Mittagsschlaf halte während meine Göttin neben mir mit etwas anderem beschäftigt ist.

Tja, was ist sonst noch passiert, was ich hier erwähnen sollte?
Zwei, nein besser drei, Dinge sind in den letzten Tagen mehr, intensiver oder auch völlig neu in unserem Spiel aufgetaucht.
Zum einen werde ich immer selbstverständlicher dominiert.
Wenn wir im normalen “Tagesgeschäft”, in unserer normalen gleichberechtigten und auf Augenhöhe stattfindenden Beziehung, sind, übernimmt meine Göttin immer häufiger durch kurze Bemerkungen, Befehle oder Wünsche die Kontrolle über mich.  Sie schafft es dann, mich nur durch Gesten, Blicke oder einfache Wörter in die Sklavenrolle zu zwingen. Letztendlich träume ich ja schon immer davon, das sie zu jeder Tages- oder Nachtzeit die Macht übernimmt und mich vollkommen unvorhersehbar und willkürlich benutzt. Diesem Traum kommen wir also immer näher.

Der zweite Punkt hängt damit unmittelbar zusammen. Sie “bestraft” mich auch immer mehr und intensiver.  Ok, Strafen sind es nicht wirklich, weil sie das nur selten macht um mich zu maßregeln.  Sie geht ehr hin und quält mich weil sie es schön findet mich leiden zu sehen. Sie bindet mich immer häufiger und schlägt kneift, kratzt oder kitzelt mich. Ganz so wie ihr das gerade in den Sinn kommt. Und ich bin dabei im Regelfall unendlich geil, da ich ein paar Tage vorher keinen Orgasmus haben durfte. Genau diese Geilheit und die heftigen Stimulationen bringen mich dann immer wieder an die Grenze meiner Selbstbeherrschung. Die kleine und großen Quälereien werden dabei immer selbssicherer und auch hemmungsloser. Das ist so schön und so intensiv, das ich davon nicht genug bekommen kann. Ich sehne mich nach den kleinen Quälerein und der erzwungenen Enthaltsamkeit. Ich sehne mich danach, mich dem Willen und der Lust meiner Göttin zu unterwerfen.

Und der dritte Punkt ist auch etwas, wovon ich schon seit langem träume.
Meine Mistress fickt mich mit einem Dildo.
Ich mache ja doch schon seit langem mein tägliches Analtraining, aber vor ein paar Tagen habe ich zu ersten mal meinen Hintern für meine Mistress hinhalten dürfen. Es hat ihr gut gefallen als ich da vor ihr kniete und sich mich stoßen konnte.
Heute habe ich dabei fast einen Orgasmus gehabt, als ich Sie lecken durfte und sich dabei gleichzeitig meinen Po verwöhnt hat. Ich denke mal, das meine Göttin so etwas zukünftig häufiger mit mir veranstaltet und auch diese Körperöffnung immer häufiger von meiner Mistress genutzt wird mich zu quälen.
Ich freu mich schon darauf, und kann es jetzt schon nicht mehr erwarten, vor Ihr knien zu dürfen um mir meinen Körper für Ihr Vergnügen anzubieten.