22. Januar 2017 (Wochenbericht)

Wieder ist Sonntag Abend und ich habe die Ehre einen neuen Wochenbericht zu verfassen.

Da ich in der letzten Woche mit einer kleinen Erkältung außer Gefecht war haben sich unsere Spielereien ein wenig ruhiger gestaltet.  Meistens saß ich abends zu den Füßen meiner Mistress und habe mit ihr gemeinsam Fernsehn geschaut (Wir scheinen alt zu werden).

Allerdings hat mich meine Göttin gestern nach dem Frühstück ein wenig im Bett zum Wahnsinn getrieben. Und das obwohl sie fast nichts gemacht hat. Ich lag nur, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und die Füsse am Bett festgebunden, im Bett und sie streichelte mich. Die Wirkung war umwerfend da ich schon seit einigen Tagen nicht kommen durfte und dementsprechend geil war. Und das hat meine Mistress gnadenlos ausgenutzt. jedesmal wenn ich mich nach einem Streicheln wieder etwas beruhigt hatte bewegte Sie einfach mal wieder die Finger über irgendeine Stelle meines Körpers. Nur meine Geschlechtsteile hat Sie so gut wie gar nicht berührt.
Und ich genoss jede Berührung von ihr genauso, wie ich auf der anderen Seite verzweifelte als Sie mich nicht mehr berührte.

Nachdem wir Mittags noch einkaufen waren und den Abend gemeinsam vor dem Fernsehn zu gebracht haben, ging es dann heute Vormittag mit dem, am Samstag angefangenen, Spiel weiter.
Nach dem Frühstück sprühte mit meine Göttin zuerst einmal das  Betäubungsmittel auf meine Eichel, legte sich in die Wann und ließ mich die Küche aufräumen.  Nachdem ich damit fertig war durfte ich ihr einen Tee an die Wanne bringen und sie hatte eine kleine witzige Aufgabe für mich.
Ich durfte mich neben die Wanne stellen und ein wenig onanieren. Eigentlich ja eine schöne Aufgabe, aber wenn man(n) an der Eichel völlig unempfindlich ist und nichts mehr spürt ist das nicht wirklich befriedigend. So stand ich da nun mit einem netten Ständer, geil wie sonst was und massierte meine Erektion, und verzweifelte, weil ich nichts dabei spürte. Ein Orgasmus ist damit für mich völlig unmöglich.
Nach einiger Zeit durfte ich aufhören und etwas an den Computer.
Als meine Mistress mit dem Bad fertig war schickte sie mich wieder ins Bett um Sie zu wärmen.
Und gefesselt wie ich war trieb sie mit mir das Spiel mit den Berühren, Massieren, Streicheln und Kneifen über fast eine Stunde fort.
Als meine Göttin mir endlich erlaubte zu kommen, war ich so fertig und überreizt das ich nicht mehr unter Ihrer Hand kommen konnte.  Sie gestattete es mir dann aber zu Glück das ich selber Hand anlegen durfte und mich damit endlich von dem Druck und der Geilheit befreien konnte.

Achja, und heute Mittag waren wir bei dem netten Herrn aus dem Westerwald und haben dort einen leckeren Kuchen und einen Kaffee zu uns genommen. Es war ein nettes Gespräch und ich vermute fast, das wir uns wohl noch öfters sehen werden. Ich bin mal gespannt, ob er mit seiner Frau ins reine kommt und seiner Frau seine heimlichen Sehnsüchte beichtet und damit die Chance ergreift ein erfüllendes BDSM-Leben zu führen. Aber das wir erst die Zeit zeigen.